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Autor: admin-boie

QR-Punkt 30 – Cruise Center Altona

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 30

Cruise Center Altona


Das Cruise Center Altona ist ein Terminal für Kreuzfahrtschiffe, welches im Juni 2011 in Betrieb genommen wurde. Schon lange wurde der Bedarf an einer solchen Abfertigungshalle diskutiert, da die vorhandenen Kapazitäten an den Landungsbrücken und im Hafen ab den 1980er Jahren zunehmend knapper wurden.

Im Cruise Center Altona können Kreuzfahrtschiffe mit einer Länge von bis zu 326 m und einem Tiefgang von bis zu 10 m anlegen. Aber auch für Nicht-Kreuzfahrer lohnt sich ein Besuch, denn das Gebäude ist ein echter Blickfang mit seiner großen Glasfront und begeistert mit einem spektakulären Blick auf den Hafen.

Um bei Schiffsanlandungen die Emissionen zu verringern wurde nachträglich ein Landstromanschluß in Höhe von 10. Millionen Euro installiert.

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Tipp

Auf dem Cruise Center führt eine Treppe zu einer Aussichtsplattform – das lohnt sich, versprochen. 😉

Baugelände 1985

Cruise Center Altona – Gelände Foto von 1985

© Foto: Altona Stadtarchiv

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In Kürze

  1. Das Cruise Center Altona ist ein Terminal für Kreuzfahrtschiffe.
  2. Es wurde im Juni 2011 eröffnet.
  3. Die Kapazitäten an den Landungsbrücken und im Hafen wurden zunehmend knapper.
  4. Schiffe bis zu 326 m Länge und 10 m Tiefgang können hier anlegen.
  5. Das Gebäude hat eine große Glasfront und bietet einen spektakulären Blick auf den Hafen.
  6. Ein Landstromanschluss in Höhe von 10 Millionen Euro wurde installiert, um Emissionen bei Schiffsanlandungen zu verringern.

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Aufgabe für Kinder

Wohin führen die Treppen? Schau einmal nach…
Hier kannst du einen Wettlauf oben auf der Plattform von einem zum anderen Ende machen.

Cruise Gate Hamburg auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fischmarkt  - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 29

  • Elbmeile QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

    Zum QR-Punkt 31

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 29 – Altona Fischmarkt Halle

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 29

Altona Fischmarkt Halle


Historisch existierte der St. Pauli Fischmarkt früher als sein Nachbar in Altona. Nur noch wenige Bauten erinnern daran. So z.B. das Restaurant Fischerhaus (St. Pauli Fischmarkt 14) sowie einige Versand- und Packhallen (Nr. 18,19 + 29). Die Märkte in St. Pauli und Altona unterlagen einem strengen Wettbewerb, so dass man von einem „Doppel-Hafen-Stadt-Bild“ mit zwei Backsteinkühlhäusern und Aktionshallen sprach, letztlich damals noch durch eine Grenze getrennt. Das Marktgeschehen hatte viele Höhen und gewaltige Umsatzdimensionen auf beiden Seiten entwickelt. Der Fischgroßhandel in St. Pauli übernahm um 1887 die Fischversteigerung als Betriebsform aus England auf und bald folgten die anderen Gebiete, insbesondere Altona vor der Haustür diese Vertriebsform und später fusionierten die Märkte durch passende Funktionsbauten. Diese Kühlhallen, Lagergebäude und die St. Pauli Fischauktionshalle wurden zwischen 1968 und 1976 abgebrochen und durch die heutige Bebauung abgelöst.

Der Altonaer Fischmarkt entwickelte sich rasch zum Aktionsplatz mit sonntäglichem Wochenmarkt und späteren Touristentreffpunkt. Erst begann der Markt auf kleiner Fläche, der sog. Bergfläche nahe dem Minerva—Brunnen mit reinen Meeresfrüchten und entwickelte sich mit der Zeit zu einem Wochenmarkt mit breiter Angebotspalette. Somit benötigte man mehr Ausstellungsfläche für die Standbetreiber, die durch eine Kaufmannsgemeinschaft gemeinsam mit der Stadt nach und nach verwirklicht wurde. Es wurden öffentliche Toiletten und Wasseranschlüsse erbaut, um die Marktanlagen optimal bewirtschaften zu können und dem stetig steigenden Besucherzulauf zu entsprechen. Die Hamburger Kaufleute, u.a. Alfred Possehl haben durch finanzielle Hilfen der Stadt Altona bis 1898 massiv für den Ausbau der Infrastruktur unter die Armegegriffen, bis die Verwaltung der Marktflächen zurück in die Hände der Verwaltung fiel. Der Fischmarkt in Altona hat lange sein Gesicht bewahren können, wurde aber in den Bombennächten des 2. Weltkrieges z.B. im Juli 1943 und in der abrisswütigen Nachkriegszeit regelrecht platt gemacht. Erst Anfang der achtziger Jahre wurde durch das Engagement beherzter Architekten und Kaufleute der Altonaer Fischmarkt in Anlehnung an seine damalige Optik neu aufgebaut, die Altonaer Fischauktionshalle denkmalgerecht saniert und eine Flutschutzmauer mit Promenade bis zu den Landungsbrücken errichtet.

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Die bauliche Entwicklung des Altonaer Fischereihafens hat eine erfolgreiche Geschichte von 1845 bis heute vorzuweisen. Aus diversen Veröffentlichungen dazu lässt sich ableiten, dass ab 1843 das Altonaer Fischereihafengebiet einer enormen infrastrukturellen Veränderung unterzogen wurde.

Es lassen sich folgende Daten zu dieser weitereichenden Aufbauarbeit festhalten:

  • 1845 wurde der Eisenbahnkai, als erster Umschlagplatz vom Schiff auf die Bahn durch den Bau der hohen schiefen Ebene umgesetzt.
  • 1889 entstand der Seeschiffhafen mit Dampfkranen und Stückgutschuppen.
  • 1919 wurde die Umnutzung zum Altonaer Fischereihafen beschlossen.
  • 1937 wurde durch die NS-Regierung eine Gebietsreform umgesetzt, die die organisatorische Zusammenfassung der Fischmärkte von Altona und HH-St. Pauli umsetzte.
  • 1950 und in den Folgejahren wurden die Fischmarktanlagen grundlegend modernisiert und die Gebäude baulich zeitgemäßen Betriebsabläufen angepasst.
  • 1964-66 wurden durch die FMH die Tiefkühlhäuser als zentrales Element einer modernen Fischwirtschaft und Logistik erstellt und der Bau einer Filetierhalle realisiert.
  • 1984 wurde der Kaispeicher D einer Umnutzung für die Fischwirtschaft unterzogen
  • In den Folgejahren wurden eine Reihe unnötiger Hafenbecken zur Flächengewinnung komplett zugeschüttet, um der Logistik und dem Großhandel mit Meeresfrüchten auf den knappen Flächen Entfaltungsmöglichkeiten in einem starken Verdrängungswettbewerb zu ermöglichen.

Bau des Gebäudes 1937

Altona Fischmarkt Halle - Große Elbstraße - Elbmeile Hambrug

© Foto: Staatsarchiv Hamburg

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In Kürze

  1. Der St. Pauli Fischmarkt war älter als der Altonaer Fischmarkt.
  2. Beide Märkte hatten strenge Konkurrenz und wurden durch Funktionsbauten fusioniert.
  3. Die alten Gebäude wurden zwischen 1968 und 1976 abgerissen und durch neue ersetzt.
  4. Der Altonaer Fischmarkt begann klein und wurde später erweitert.
  5. Der Hamburger Kaufmann Alfred Possehl half beim Ausbau der Infrastruktur.
  6. Der Altonaer Fischmarkt wurde im 2. Weltkrieg und in der Nachkriegszeit zerstört.
  7. In den 1980er Jahren wurde der Fischmarkt wieder aufgebaut.
  8. Die Altonaer Fischauktionshalle wurde denkmalgerecht saniert.
  9. Eine Flutschutzmauer mit Promenade wurde bis zu den Landungsbrücken errichtet.
  10. Der Altonaer Fischereihafen hat eine Geschichte von 1845 bis heute.

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Aufgabe für Kinder

Weißt du wie frischer Fisch riecht?
Gehe in die Markthalle… 😉

Altona Fischmarkt auf der Elbmeile

FISCHMARKT
HAMBURG-ALTONA GMBH
Große Elbstraße 137
22767 Hamburg

Tel.: +49 40 3088-7800
Fax: +49 40 3088-7823

Foto-Tipps

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  •  QR-Punkt 29 Altona Fischmarkt Halle

  •  QR-Punkt 29 Altona Fischmarkt Halle

  •  QR-Punkt 29 Altona Fischmarkt Halle

  •  QR-Punkt 29 Altona Fischmarkt Halle

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Altes Fährterminal  - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 28

  • Elbmeile QR-Punkt 30 - Cruise-Center-Altona

    Zum QR-Punkt 30

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 28 – Altes Fährterminal – Teil 2

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 28

Altes Fährterminal – Teil 2


Wie berichtet, wurde das ehemalige England-Fährterminal (van-der-Smissen-Straße 4, 22767 HH)  im November 2018 zum sog. „Opernloft“ umgewandelt. Das Opernloft ist der Name für das „Junge Musiktheater Hamburg e.V.“ Die beiden Gründerinnen Yvonne Bernbom und Inken Rahardt sind Opernsängerinnen und haben sich später um Susanne Oberacker (Theaterkritikerin) als Veranstaltungsteam zusammengefunden. Das Ganze begann im Jahre 2001 und so spielte das Junge Musiktheater zunächst auf verschiedenen Hamburger Bühnen, bis sich das Fährterminal als dauerhafte Heimat für das Opernloft anbot. Es werden kurze Opern, Krimiopern und Opern-Slam angeboten. Es wird garantiert, dass keine Oper die Länge von 90 Min. überschreitet. Derzeit laufen zwei Meisterwerke von Puccini, La Bohème und Tosca. Des Weiteren steht Verdis La Traviata auf dem aktuellen Programm.

Näheres erfahren sie über www.opernloft.de oder die Ticket Hotline 0761-88849999. Sie können die Räumlichkeiten innen mit 700 qm und außen mit weiteren 250 qm Fläche auch für eigene Veranstaltungen als Eventlocation im Full Service anmieten. Die Lage an diesem Standort bietet eine einzigartige  Hafenkulisse mit ausreichend Parkraum.

Seit 2018 beherbergt das Alte Fährterminal Hamburg Altona nach aufwendigem Umbau das Hamburger Privattheater Opernloft.

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In Kürze

  1. Altes Fährterminal in Hamburg Altona wurde zum Opernloft umgewandelt
  2. Opernloft ist das Junge Musiktheater Hamburg e.V.
  3. Gegründet 2001 von zwei Opernsängerinnen und einer Theaterkritikerin
  4. Bietet kurze Opern, Krimiopern und Opern-Slam an
  5. Auch als Eventlocation im Full Service buchbar
  6. Bietet einzigartige Hafenkulisse und ausreichend Parkraum

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Aufgabe für Kinder

Buchstabiere das Wort Opernloft vorwärts und rückwärts!

Fischers Fritz fischt frische Fische. Frische Fische fischt Fischers Fritz.
Und jetzt Du!

Opern Loft auf der Elbmeile
Elbgraphen auf der Elbmeile
Sprinkenhof auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  •  QR-Punkt 28 Altes Fährterminal – Teil 2

  •  QR-Punkt 28 Altes Fährterminal – Teil 2

  •  QR-Punkt 28 Altes Fährterminal – Teil 2

  •  QR-Punkt 28 Altes Fährterminal – Teil 2

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Altes Fährterminal - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 27

  • Elbmeile QR-Punkt 29 - Fischmarkt

    Zum QR-Punkt 29

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QR-Punkt 27 – Altes Fährterminal – Teil 1

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 27

Altes Fährterminal


Inmitten des Altonaer Fischereihafen wurde 1989 das Betriebs-Terminal für die Englandfähren von Hamburg nach Harwich erstellt. Vor Baubeginn des sechsgeschossigen imposanten Aluminium-Stahl-Glas-Gebäudes, wurde ein inneres Hafenbecken zugeschüttet, wo sich heute die Straße und Stellplatzanlage befinden. Da am Altonaer Fischereihafen kein Fisch über die Elbe mehr angeliefert wurde, hat man mit der großen Fähr- und Kreuzschifffahrtsgesellschaft DFDS diesen Terminal mit Verwaltungsräumen der Fährgesellschaft und einer Gastronomie auf 9.000 qm gebaut. Leider wurde der England-Fährbetrieb bereits wenige Jahre nach Fertigstellung des Terminals aus wirtschaftlichen Gründen nach Wilhelmshafen verlegt und die Abfertigungshalle diente einige Jahre als Multifunktionshalle für Veranstaltungen, bis das sog. „Opernloft“ seine feste kulturelle Heimat dort gefunden hat.

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In Kürze

  1. Betriebs-Terminal für Englandfähren in Altonaer Fischereihafen, 1989 erstellt.
  2. Inneres Hafenbecken zugeschüttet, wo heute Straße und Stellplatzanlage sind.
  3. Terminal umfasste Verwaltungsräume, Gastronomie und war 9.000 qm groß.
  4. England-Fährbetrieb aus wirtschaftlichen Gründen nach Wilhelmshaven verlegt.
  5. Abfertigungshalle wurde als Multifunktionshalle für Veranstaltungen genutzt.
  6. Heute beheimatet das Opernloft in der Abfertigungshalle.

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Aufgabe für Kinder

Nutze die Boller zum Bock springen. Schaffst du alle hintereinander?

OpernLoft auf der Elbmeile
Parking auf der Elbmeile
elbgraphen auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  •  QR-Punkt 27 Altes Fährterminal

  •  QR-Punkt 27 Altes Fährterminal

  •  QR-Punkt 27 Altes Fährterminal

  •  QR-Punkt 27 Altes Fährterminal

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Frauen Luft Galerie - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 28 - Fährterminal

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QR-Punkt 26 – Frauen Freiluft Galerie

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 26

Frauen Freiluft Galerie


Titel: Demonstrantinnen, von 1997.

Das Leben an der Hafenkante war schon immer verknüpft mit Auseinandersetzung, Kontroverse, Widerstand, politischer Intervention gegen beispielsweise miese Arbeitsbedingungen, Abriss preiswerten Wohnraums, Sozialabbau, staatliche Repression gegen alternative Wohnformen wie etwa in der Hafenstraße. Diesen Bewegungen ein künstlerisches Memento im Stadtraum zu widmen, war die Intention beim achten Gemälde der FrauenFreiluftGalerie Hamburg.

Die Künstlerinnen Cecilia Herrero und  Hildegund Schuster gaben ihm die Form einer Vision: Ein leuchtend gelber, transluzider Sonnenstrahl durchtrennt die grauen Häuserblocks. Auf diesem sind, gleichsam wie auf einem Menetekel, Schriftzeichen zu lesen. Sie rufen beispielhaft Konflikt-Stationen der Hafenregion seit den 1960ern ins Gedächtnis und verbinden sie mit der aktuellen Realität, indem sie diese mit den Losungen auf den Transparenten der Demonstrierenden auf der Straße verschmelzen.

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Frauen Freiluft Galerie - Elbmeile Hamburg

Die Künstlerinnen Cecilia Herrero und Hildegund Schuster beim Restaurieren – Foto: © Elisabeth von Dücker

Restaurierung - Frauen Freiluft Galerie - Elbmeile Hamburg

Restaurierung des gesamten Wandbildes im August 2019
Foto: © Elisabeth von Dücker

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In Kürze

  1. Gemälde „Demonstrantinnen“ der FrauenFreiluftGalerie Hamburg.
  2. Kunstwerk soll politische Bewegungen und Widerstand gegen Arbeitsbedingungen und Sozialabbau darstellen.
  3. Das Leben an der Hafenkante ist geprägt von Auseinandersetzungen und Kontroversen.
  4. Künstlerinnen sind Cecilia Herrero und Hildegund Schuster.
  5. Das Kunstwerk zeigt einen gelben Sonnenstrahl, der graue Häuserblocks durchschneidet.
  6. Schriftzeichen erinnern an Konflikt-Stationen der Hafenregion seit den 1960ern.
  7. Kunstwerk verbindet Geschichte mit aktuellen Themen.
  8. Gemälde ist das achte Kunstwerk der FrauenFreiluftGalerie Hamburg.

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Aufgabe für Kinder

Hier haben wir keine Aufgabe für Dich…

Cafe Schmidtchen auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
8-17 Uhr

Frische Paradies auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
Mo. – Mi. 09.00 – 19.00 Uhr
Do. – Fr.   09.00 – 20.00 Uhr
Sa. 09.00 – 18.00 Uhr

Bistro:
Montag – Samstag
11.00 – 12.45 Uhr
13:00 – 14:45 Uhr
15:00 – 16:30 Uhr
(wir bitten um Reservierung)
Tischreservierung: 040 38908113

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 26 - Frauen Freiluft Galerie

  • Elbmeile QR-Code 26 - Frauen Freiluft Galerie

  • Elbmeile QR-Code 26 - Frauen Freiluft Galerie

  • Elbmeile QR-Code 26 - Frauen Freiluft Galerie

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Frauen Luft-Galerie - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 25

  • Elbmeile QR-Punkt 27 - Fährterminal

    Zum QR-Punkt 27

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QR-Punkt 25 – Frauen Freiluft Galerie

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 25

Frauen Freiluft Galerie


sie sehen das Bild „Der Streik der Kaffeeverleserinnen“, von 1996.

Das Team der FrauenFreiluftGalerie Hamburg konzipierte zum hundertsten Jubiläumsjahr des berühmten Hamburger Hafenarbeiterstreiks 1896/7 ein Gemälde zu einem Ereignis, das dem historischen Gedächtnis der Stadt nicht entfallen sollte:

Ein halbes Jahr vor dem Streik der Hafen- und Werftarbeiter traten die Kaffeeverleserinnen in Hamburg und Altona in den Ausstand. Sie  bildeten damit quasi die „weibliche Speerspitze“ der bekannten Streikbewegung. Im April 1896 protestierten sie zu hunderten gegen Hungerlöhne und Arbeitshetze auf den Kaffeeböden; in manchen Firmen bis zu sechs Wochen.

Ein Schwerpunkt war der Ausstand von ca. 550 Arbeiterinnen bei der Altonaer Firma Stucken & Andresen (Gr. Elbstr. 115), ganz in der Nähe des Wandgemäldes.

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Ihre Forderungen:
Verkürzen der Tagesarbeitszeit auf 9 Std., Mindeststundenlohn von 25 Pfennig (das war die Hälfte der niedrigsten Männerlöhne im Hafen), Verbot des Säckeschleppens (Gewicht ca. 80 kg), Eindämmen des Strafgeld-Unwesens: pro Tag sollten nicht mehr als 10 Pfg. erhoben werden dürfen (strafbar waren z.B. lachen, singen, manchmal auch reden).

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In Kürze

  1. Bild: „Der Streik der Kaffeeverleserinnen“, 1996
  2. FrauenFreiluftGalerie Hamburg konzipierte das Gemälde
  3. Hamburger Hafenarbeiterstreik 1896/7
  4. Kaffeeverleserinnen traten einen halben Jahr vor dem Hafenarbeiterstreik in den Ausstand
  5. Protest gegen Hungerlöhne und Arbeitshetze auf den Kaffeeböden
  6. Schwerpunkt: Ausstand bei der Altonaer Firma Stucken & Andresen
  7. Forderungen: Verkürzung der Tagesarbeitszeit, Mindeststundenlohn, Verbot des Säckeschleppens, Eindämmen des Strafgeld-Unwesens
  8. Wandgemälde befindet sich in der Nähe der Altonaer Firma Stucken & Andresen.

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Aufgabe für Kinder

Hier gibt es keine Aufgaben für Dich…

Cafe Schmidtchen auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
8-17 Uhr

Frische Paradies auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
Mo. – Mi. 09.00 – 19.00 Uhr
Do. – Fr.   09.00 – 20.00 Uhr
Sa. 09.00 – 18.00 Uhr

Bistro:
Montag – Samstag
11.00 – 12.45 Uhr
13:00 – 14:45 Uhr
15:00 – 16:30 Uhr
(wir bitten um Reservierung)
Tischreservierung: 040 38908113

Foto-Tipps

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  • Elbmeile qr code 25 frauen freiluft galerie1 - Elbmeile Hamburg

  • Elbmeile qr code 25 frauen freiluft galerie - Elbmeile Hamburg

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fischmarkt Altona - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 26 - Frauen-Freiluft Galerie

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QR-Punkt 24 – Fischmarkt Altona

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 24

Fischmarkt Altona


Die Geschichte Altonas blickt auf eine lange Tradition des Fischfangs zurück. Noch heute prägen Fischhandel und -verarbeitung das Erscheinungsbild des Elbufers. Die Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH, kurz FMH, besteht aus einem Gebäudeensemble von 11 Gebäuden im Westen der Großen Elbstraße. Das einzigartige Handels- und Gewerbezentrum bildet ein Quartier für sich. Über 120 Unternehmen sind hier ansässig mit rund 2.000 Beschäftigten. Neben der Fischwirtschaft sind hier mittlerweile auch Unternehmen aus anderen Branchen eingezogen. Unternehmen aus jungen Dienstleistungsbranchen sind genauso zu finden, wie ein vielfältiges gastronomisches Angebot. Alle diese Unternehmen haben bei der FMH Platz gefunden und pflegen gemeinsam den ursprünglichen Charakter weiter.

Seit über 80 Jahren sorgt die Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH nun schon für frischen Fisch und Delikatessen auf den Tellern in der Metropole und unterstützt zudem den Milieuwandel an dem traditionsreichen Standort.

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Fischmarkt Hamburg-Altona von oben

Fischmarkt

Foto: © Altonaer Stadtarchiv

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In Kürze

  1. Altona hat eine lange Tradition im Fischfang und -verarbeitung
  2. Die Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH besteht aus 11 Gebäuden am Elbufer
  3. Über 120 Unternehmen mit 2.000 Beschäftigten haben hier Platz gefunden
  4. Es gibt Unternehmen aus anderen Branchen sowie ein gastronomisches Angebot
  5. Die Unternehmen pflegen gemeinsam den ursprünglichen Charakter des Standorts
  6. Die Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH sorgt seit über 80 Jahren für frischen Fisch und Delikatessen
  7. Das Unternehmen unterstützt den Milieuwandel am Standort
  8. Das Handels- und Gewerbezentrum bildet ein Quartier für sich.

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Aufgabe für Kinder

Was siehst du auf dem runden Schild oben auf dem Dach?

Lösung

Die Altona Burg und zwei blaue Fische

Fischmarkt Altona auf der Elbmeile

FISCHMARKT
HAMBURG-ALTONA GMBH
Große Elbstraße 137
22767 Hamburg

Tel.: +49 40 3088-7800
Fax: +49 40 3088-7823

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 24 - Altona Fischmarkt

  • Elbmeile QR-Code 24 - Altona Fischmarkt

  • Elbmeile QR-Code 24 - Altona Fischmarkt

  • Elbmeile QR-Code 24 - Altona Fischmarkt

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Frauen-Freiluft Galerie - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 24 - Fischmarkt Altona

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QR-Punkt 23 – Frauen-Luft-Galerie

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 23

Frauen-Freiluft-Galerie


Sie sehen das Bild, Frauen bei der Kaffee-, Tabak- und Bananenernte, von 1994

Das zweite Gemälde der FrauenFreiluftGalerie ist ebenfalls eine künstlerische Kooperation von Cecilia Herrero aus Argentinien, Janet Pavone aus New York und Hildegund Schuster aus Hamburg. Es entstand nur wenige Schritte entfernt vom ersten Bild und unmittelbar nach dessen Fertigstellung. Mit seinen warmen, leuchtenden Farben ist ihm anzusehen, in welcher Tradition es steht: Die beiden auswärtigen Künstlerinnen haben in Nicaragua ein Studium der Wandmalerei absolviert, und sie erklärten beim Malen: „wir wollen etwas machen, das wie ein nicaraguanisches Bild aussieht, und es soll auf keinen Fall ein dekoratives werden, also nicht eines, das die Verhältnisse feiert, sondern sie kritisch sieht“.

An dem Gebäude aus den 1890ern fällt das Gemälde an der Ostseite schon weithin markant ins Auge. Es macht die Arbeit sichtbar, die zum Reichtum der Hansestadt beiträgt: Frauen in Lateinamerika ernten Bananen und Kaffeekirschen und einen Mädchen Tabak. Diese Naturprodukte sind somit bereits durch Frauenhände gegangen, bevor sie hier anlanden. Hamburg gilt als größter Importhafen Europas für Bananen und Rohkaffee. Sie werden u.a. in der Speicherstadt weiterverarbeitet bzw. veredelt.

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Der leuchtendgelbe Wortstreifen lädt zum Nachdenken ein: pesticida – Pestizide (spanisch), Schönheit, Freizeit, death – Tod (engl.), Container, Moral. Die Worte schlagen assoziative Brücken zu den konkreten Arbeitsbedingungen der Frauen, Männer und Kinder in den Herkunftsländern. Diese sind hierzulande relativ wenig bekannt: z.B. wie extrem gesundheitsgefährdend die in konventionellen Bananenplantagen ausgebrachten hohen Mengen an Pestiziden, wie Herbizide, Fungizide und Insektizide, sind.(1) Plantagenarbeiter/innen sind unmittelbar der Einwirkung der Gifte ausgesetzt und zusätzlich belasten diese Luft und Grundwasser.

Hinzu kommt der teils extrem geringe Lohn der Bananenarbeiter/in im Zuge von Preisdumping und Konkurrenzkampf multinationaler Fruchtkonzerne.

In der Sockelzone des Gemäldes erscheint ein „Bild im Bild“: eine Werbetafel mit blondem Tabak- und Kaffee-Konsumenten. Ihm schenkt eine dunkelhäutige Schönheit symbolisch Kaffee von braun gerösteten Bohnen ein. Sie bildet zugleich die Verbindung von der Ernte der roten Kaffeekirschen zum Verbraucher. Parodierend nimmt die Tafel westliche Reklamebilder auf die Schippe und lässt sich als kritischen Verweis lesen zu Ungleichheit und Ausbeutung im Verhältnis der Erzeugerländer im  ärmeren Süden und der Konsumländer im reicheren Norden – Stichwort: aggressive Preispolitik, um Produkte gewinnmaximierend und bar ethischer Verantwortung gegenüber  Menschen und Umwelt verkaufen zu können. Dazu in der Kehricht-Zone auf Straßenniveau ein Streifen mit Konsummüll achtlos fortgeworfener Bananenschalen und Zigarettenpäckchen ein nachdenklich stimmender Kommentar der Künstlerinnen.

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In Kürze

  1. FrauenFreiluftGalerie zeigt zwei Gemälde von Cecilia Herrero, Janet Pavone und Hildegund Schuster.
  2. Die Gemälde zeigen Frauen bei der Ernte von Kaffee, Tabak und Bananen.
  3. Die Künstlerinnen haben in Nicaragua Wandmalerei studiert.
  4. Die Bilder sollen kritisch auf die Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern hinweisen.
  5. Pestizide auf Bananenplantagen sind gesundheitsgefährdend.
  6. Bananenarbeiter/innen verdienen oft sehr wenig.
  7. Werbetafel auf dem Bild parodiert westliche Reklamebilder und kritisiert Ungleichheit und Ausbeutung.
  8. Konsummüll auf dem Bild ist ein nachdenklicher Kommentar der Künstlerinnen.

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Aufgabe für Kinder

1. Welches Getränk ist in dem Becher?

Lösung

Kaffee

2. Welche Farbe hat der Schnurrbart des Mannes?

Lösung

Gelb

Parken auf der Elbmeile

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Elbmeile QR-Code 23 - Frauen Freiluft-Galerie

  • Elbmeile QR-Code 23 - Frauen Freiluft-Galerie

  • Elbmeile QR-Code 23 - Frauen Freiluft-Galerie

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Alte Häuser Große Elbstraße - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 24 - Fischmarkt Altona

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QR-Punkt 22 – Alte Häuser

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 22

Alte Häuser


Das folgende Ensemble gehört zum historischen Stadtbild der Hansestadt und spiegelt die Hamburger Industrie- und Hafengeschichte wider.

Das barocke Bürgerhaus (Große Elbstraße 146), das Fabrik- und Speichergebäude (Große Elbstraße 142) sowie der ansteigende Abschnitt der Großen Elbstraße der Sandberg inkl. Treppenanlage, Straßenpflaster und Stützmauer stehen unter Denkmalschutz. Das älteste Gebäude Altonas ist das barocke Bürgerhaus mit weißer Fassade und Barockgiebel, welches 1772 für einen jüdischen Kaufmann errichtet wurde.

Damals trieb der Schiffsbau das Wachstum in der Metall- und Eisenindustrie. Zu dieser Zeit florierte auch die Maschinenfabrik von Groth & Degenhardt, welche 1867 gegründet wurde. Sie erwarben das Grundstück Große Elbstr. 146 inklusive des Bürgerhauses. Später wurde das Erdgeschoss des Wohnhauses als Fabrikraum genutzt.

Um dem Wachstum Schritt halten zu können, hielten 1880-1892 technische Neuerungen Einzug wie der Dampfkesselanbau, neue Maschinen und ein neuer Schornstein.

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Die Fabrik erweiterte sich 1899 und erwarb ein Grundstück, worauf ein neues Fabrik- und Speichergebäude mit 4 Geschossen errichtet wurde. Es wurde lange Zeit als Maschinenfabrik und Schiffsreparaturbetrieb genutzt. Viele der Werkzeugeinbauten und Gerätschaften sind heute noch erhalten und bewahren die mit der Schifffahrt verbundene Industriegeschichte in diesem Baudenkmal.

1829 wurde eine kleine Werft direkt am Hafen erbaut, die fast 100 Jahre lang in Betrieb war. Hier wurden Rettungsboote für Fracht- und Passagierschiffe hergestellt. 1911 wurde diese Werft angegliedert, um Fischdampfer zu reparieren.

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In Kürze

  1. Historisches Ensemble der Hamburger Industrie- und Hafengeschichte
  2. Barockes Bürgerhaus mit weißer Fassade und Barockgiebel
  3. Fabrik- und Speichergebäude mit 4 Geschossen
  4. Maschinenfabrik von Groth & Degenhardt
  5. Technische Neuerungen wie der Dampfkesselanbau, neue Maschinen und ein neuer Schornstein
  6. Kleine Werft direkt am Hafen
  7. Herstellung von Rettungsbooten für Fracht- und Passagierschiffe
  8. Werft wurde 1911 angegliedert, um Fischdampfer zu reparieren

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Aufgabe für Kinder

1. Wie viele Fenster hat das linke Gebäude (rot angemalt)

Lösung

8 Fenster

Hier steht ein kleiner Poller.
Lege eine Hand auf den Poller und drehe Dich in jede Richtung 5x

Apcoa Parting auf der Elbmeile

Große Elbstraße 61/63
22767 Hamburg
Altona (Hafen)

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 22 - Ale Häuser in der Großen Elbstraße

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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Hafenkräne Kampnagel - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 21 - Frauen Luft Galerie

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Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 21 – Hafenkräne Kampnagel

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 21

Hafenkrane Kampnagel


Der historische Lastenkran wurde 1940 gebaut und ist damit nur ein Jahr jünger als die beiden 1939 bei Kampnagel gebauten Roll-Dreh-Wippkräne. Seit 1989 stehen die 19 Meter hohen Kräne an der Großen Elbstraße. Die beiden Kräne haben eine Tragfähigkeit von je drei Tonnen.

Mehr über die Restaurierung

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So sah der Platz um 1925 aus.

Große Elbstaraße - Elbmeile Hamburg - SHMH Altona Museum

© Foto: Emil Puls – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 2-3075

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In Kürze

  1. Historischer Lastenkran aus dem Jahr 1940.
  2. Steht seit 1989 an der Großen Elbstraße.
  3. Nur ein Jahr jünger als die beiden 1939 gebauten Roll-Dreh-Wippkräne.
  4. Hat eine Tragfähigkeit von drei Tonnen.
  5. Ist 19 Meter hoch.

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Aufgabe für Kinder

Kräne auf Rädern? Damals sind die Kräne wie beim Zug auf Schienen gefahren.
Erkennst Du noch die Räder?

Wie viele Kilo kann ein Kran heben? Was glaubst Du?

Lösung

3 Tonnen – Ein ausgewachsener Elefant wiegt schon 3-5 Tonnen

Seemannsmission auf der Elbmeile

Große Elbstraße 132
22767 Hamburg

Tel.: 040 306 22-0
altona@seemannsmission.org

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Elbmeile - QR-Code 21 - Hafenkräne Kampnagel

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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Seemannsmission - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 22 – Alte Häuser

    Zum QR-Punkt 22

Alle Punkte in der Übersicht:

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