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Autor: admin-boie

QR-Punkt 20 – Seemannsmission

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 20

Seemannsmission


Die Deutsche Seemannsmission e.V. (DSM) ist eine für Seeleute geschaffene Seelsorge- und Sozialeinrichtung der evangelischen Kirche. Mittlerweile gibt es 32 Stationen weltweit. Über 700 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter zählt die Seemannsmission.

Die ersten Seemannsmissionen entstanden zu Beginn des 19. Jahrhunderts zunächst in England.

In Hamburg wurde die Seemannsmission 1891 auf Initiative von deutschen Auswanderergemeinden in Großbritannien gegründet. Die Auswanderer hatten die Arbeit der Missionen in Großbritannien kennengelernt und sich seit den 1870er Jahren vermehrt selbst auf diesem Gebiet stark gemacht.

Die Seemannsmission am Hafen in Hamburg-Altona-Altstadt beherbergt die Seemannskirche St. Clemens. Namensgeber ist der Märtyrer Clemens von Rom, welcher als Vorbild für Seeleute gilt.

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  • Seemannsmissions - Kirche

  • Seemannsmissions - Hotel

  • Seemannsmissions - Bar

Auf der rechten Seite sehen Sie das Seemannsheim (1936)

Seemannsmission - Große Elbstraße - Elbmeile Hamburg

© Foto: Alfred Lunz – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: III119

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In Kürze

  1. Deutsche Seemannsmission: Seelsorge- und Sozialeinrichtung für Seeleute.
  2. Gegründet 1891 auf Initiative von deutschen Auswanderergemeinden in Großbritannien.
  3. 32 Stationen weltweit, mit über 700 haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern.
  4. Erste Seemannsmissionen entstanden im 19. Jahrhundert in England.
  5. Seemannskirche St. Clemens in Hamburg-Altona-Altstadt.

[teenyicons-outline–lego]

Aufgabe für Kinder

Findest du das Kreuz an der Seemannsmission?

Lösung

Nähe des Eingangs

Seemannsmission auf der Elbmeile

Große Elbstraße 132
22767 Hamburg

Tel.: 040 306 22-0
altona@seemannsmission.org

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Elbmeile QR-Code 20 - Seemanssmission

  • Elbmeile QR-Code 20 - Seemanssmission

  • Elbmeile QR-Code 20 - Seemanssmission

  • Elbmeile QR-Code 20 - Seemanssmission

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Frauen Luft Galerie - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 19

  • Elbmeile QR-Punkt 21 – Hafenkräne Kampnagel

    Zum QR-Punkt 21

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 19 – Frauen-Luft-Galerie

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 19

Frauen-Freiluft-Galerie


Momentaufnahmen aus dem Frühjahr 2013. Wir schreiben das Jahr 2013 an Hamburgs Holzhafen. Im Juli  entstand hier die Arbeit:
„Frauenarbeit im Hafen von  New York City und Hamburg – ein Brückenschlag“ so der Titel des bikulturellen Kunstprojekts am Nördlichen Elbufer. An den beiden gegenüberliegenden Wänden ist auf über 300 qm das New York-Hamburger Gesamtwerk zu sehen.

35 Flächen im Format 1 x 2m sind Bildträger für folgende Motive:
Zum einen sechs Hafenlandschaften New York City und Hamburg. Da ist ein Blick beispielsweise auf die Brooklyn Bridge mit flatternden „Oupy“ und „Equal Pay“- Bannern. Oder eine hamburgische Hafenansicht mit Toilettenhäuschen am Kai dicht beim vertäuten Containerschiff – keine Motive herkömmlicher Art, aber eine, die Arbeitsseiten der Häfen in den Blick rückende Perspektive.

Und zum anderen sind da die 29 Porträt-Tafeln. Sie repräsentieren eine Momentaufnahme weiblicher Wirtschaftskräfte. Die 34 Hafen-Frauen sind mit Vornamen und Berufsbezeichnung vorgestellt, die Orte ihrer Tätigkeit zentral auf der linken Seite auf einer gelben Tafel aufgemalt.

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Künstlerin Janet Braun-Reinitz. Foto: Elisabeth von Dücker ©

Künstlerin Janet Braun-Reinitz. Foto: © Elisabeth von Dücker

Portrait „Elena - Informations - Maps - Tickets. Battery Park Kiosk, NYC“ und „Claudia W. Firmenchefin Fruchtpackerei“. Foto: Elisabeth von Dücker ©

Portrait „Elena – Informations – Maps – Tickets. Battery Park Kiosk, NYC“ und „Claudia W. Firmenchefin Fruchtpackerei“. Foto: © Elisabeth von Dücker

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In Kürze

  1. „Frauenarbeit im Hafen von New York City und Hamburg“: bikulturelles Kunstprojekt am Nördlichen Elbufer.
  2. Über 300 qm großes Kunstwerk mit Hafenlandschaften von New York City und Hamburg und 29 Porträt-Tafeln von weiblichen Wirtschaftskräften.
  3. Porträt-Tafeln zeigen 34 Hafen-Frauen mit Vornamen und Berufsbezeichnung.

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Aufgabe für Kinder

Aufgabe 1:
Laufe in die Straße rein und finde eine Markierung für das Hochwasser. Wie hoch war das Wasser 1976? Zeige die Markierung

Aufgabe 2:
Suche die Frau mit dem Drachen und den Luftballons.

Seemannsmission auf der Elbmeile

Große Elbstraße 132
22767 Hamburg

Tel.: 040 306 22-0

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 19 - Frauen Frei-Luft-Galerie

  • Elbmeile QR-Code 19 - Frauen Frei-Luft-Galerie

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  • Elbmeile QR-Code 19 - Frauen Frei-Luft-Galerie

  • Elbmeile QR-Code 19 - Frauen Frei-Luft-Galerie

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Köhlbrandtreppe - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 18

  • Elbmeile QR-Punkt 20 – Seemannsmission

    Zum QR-Punkt 20

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QR-Punkt 18 – Köhlbrandtreppe

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 18

Köhlbrandtreppe


Die 1887 eingeweihte Köhlbrandtreppe ist aufwändig in rotem Ziegelstein gestaltet und hat einen monumentalen Kopfbau. Bis in die 1960er Jahre nutzten täglich tausende von Arbeitern die Treppe als Verbindundung auf ihrem Weg von ihren eng bebauten Wohnquartieren in der Oberstadt am Altonaer Elbhang runter zu den Hafen- und Gewerbebetrieben sowie den Fähranlegern am Elbufer. Die Gestaltung der Treppe ähnelt einem großen Tor, welches den Einlass und Auslass zum Hafen skizzierte. Die Köhlbrandtreppe beherbergt am Fuße einen Brunnen in der Mitte der Wandfläche. Er ist mit den Wappen von Altona und Preußen und einer Rolandfigur verziert. Als Symbole für den Handel und das Meer sind die beiden Gottheiten Merkur und Neptun darüber abgebildet. Geht man die Treppenanlage hinauf, hat man einen wunderbaren Blick auf das älteste Hafenbecken, den Holzhafen, der 1722 angelegt wurde.

Die Köhlbrandtreppe steht seit dem 5. April 2001 unter Denkmalschutz zusammen mit dem benachbarten Etagenwohnhaus Köhlbrandtreppe 1.

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Foto von 1894

Köhlbrandtreppe - Elbmeile Hamburg

© Foto: Wilhelm Dreesen – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-225

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In Kürze

  1. 44 Stufen zur Plattform
  2. Baujahr 1887
  3. Verbindung für Arbeiter von Wohnquartieren zur Elbe
  4. Monumentaler Kopfbau in rotem Ziegelstein
  5. Symbolik des Handels und Meeres am Brunnen
  6. Steht unter Denkmalschutz seit 2001.

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Aufgabe für Kinder

1. Wie viele Stufen sind es bis nach oben zum Ausguck? Gehe links die Treppen hoch.

Lösung

44 Stufen

2. Der Ritter hat zwei Wappen. Was findest du auf den Wappen?

Lösung

Das Altona-Burg-Symbol (Burg) und einen Adler.

3. Ganz oben auf dem Bild siehst Du zwei goldene Symbole und zwei Engel. Worauf sitzen diese beiden Engel?

Lösung

Der Engel links sitzt auf einem Schiff.
Der rechte Engel sitzt auf einem Fisch.

Seemannsmission auf der Elbmeile

Adresse:
Große Elbstraße 132
22767 Hamburg

Tel.: 040 306 22-0

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Schellfischposten - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 17

  • Elbmeile QR-Punkt 17 – Bar Schellfischposten

    Zum QR-Punkt 19

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QR-Punkt 17 – Bar Schellfischposten

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 17

Bar zum Schellfischposten


Der Schellfischposten ist die älteste und letzte Seemannskneipe in Hamburg-Altona. Sie ist schon weit über 100 Jahre alt. Das genaue Alter ist jedoch nicht bekannt. Das alte Flair des Fischmarktes mit den vielen alten urigen Kneipen ist hier noch erhalten geblieben.

Der Name hat noch den Bezug zu der sogenannten „Schellfischbahn“, die einst Fisch vom Fischmarkt zum Altonaer Bahnhof transportierte. Zudem fuhren die Arbeiter mit der elektrischen Eisenbahn zur Arbeit und wieder zurück. Der „Schellfischposten“ war der Name der Haltestelle am Fischmarkt. Die heutige Bar war damals das Wartezimmer für die Passagiere. Bekannt ist die Bar auch durch die beliebte TV-Sendung „Inas Nacht“ mit Ina Müller.

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Der Platz um 1955

Bar zum Schellfischposten 1955 - Elbmeile Hamburg

Foto: © Altonaer Stadtarchiv

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In Kürze

  1. Der Schellfischposten ist die älteste und letzte Seemannskneipe in Hamburg-Altona.
  2. Die Kneipe ist schon weit über 100 Jahre alt.
  3. Der Name der Kneipe hat einen Bezug zur ehemaligen „Schellfischbahn“.
  4. Die Bar war damals das Wartezimmer für die Passagiere der Haltestelle am Fischmarkt.
  5. Der Schellfischposten ist bekannt durch die beliebte TV-Sendung „Inas Nacht“ mit Ina Müller.

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Aufgabe für Kinder

1. Siehst Du die Holzfiguren? Wer ist das?

Lösung

Popey und Olivia

2. Was liefert Popey Kraft?

Lösung

Spinat (aus der Dose)

3. Was hat Popey im Mund?

Lösung

Eine Pfeife

Seemansmission auf der Elbmeile

Große Elbstraße 132
22767 Hamburg

Tel.: 040 306 22-0

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 17 - Zum Schellfischposten

  • Elbmeile QR-Code 17 - Zum Schellfischposten

  • Elbmeile QR-Code 17 - Zum Schellfischposten

  • Elbmeile QR-Code 17 - Zum Schellfischposten

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Holzhafen - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 16

  • Elbmeile QR-Punkt 17 – Bar Schellfischposten

    Zum QR-Punkt 18

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QR-Punkt 16 – Große Elbstraße

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 16

Große Elbstraße


In der großen Elbstraße befanden sich zahlreiche kleine Geschäfte. Hier sehen Sie eine Fotografie mit Blick auf den Fischerplatz. Im zweiten Weltkrieg sind viele Gebäude in der Großen Elbstraße zerstört worden. Hier und da sind noch wenige Überreste der historischen Hamburger Straße zu sehen.

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Große Elbstraße – Foto von 1907

Große Elbstraße 1907 - Elbmeile Hamburg

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-232

Große Elbstraße um 1900 - Elbmeile Hamburg

© Foto: Staatsarchiv Hamburg

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In Kürze

Hier tragen wir noch etwas nach…

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Aufgabe für Kinder

Addiere die zwei Hausnummern die Du sehen kannst.

Lösung

100 + 96 = 196

Haspa auf der Elbmeile

SB-Standort (Geldautomat):
Grosse Elbstrasse 43-49

HASPA Finanz-Center-Altona
Neue Große Bergstr. 9
22767 Hamburg

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 16 - Große Elbstraße

  • Elbmeile QR-Code 16 - Große Elbstraße

  • Elbmeile QR-Code 16 - Große Elbstraße

  • Elbmeile QR-Code 16 - Große Elbstraße

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Holzhafen - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 15

  • Elbmeile QR-Punkt 17 – Bar Schellfischposten

    Zum QR-Punkt 17

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QR-Punkt 15 – Holzhafen

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 15

Holzhafen


Der Holzhafen gilt als die älteste erhaltene, künstliche Hafenanlage Hamburgs und wurde 1722 bis 1724 erbaut. Wie hier der Umschlag von Edelhölzern vollzogen wurde, bezeugen zwei historische Lastenkräne auf Schienen. Unmittelbar daneben in westlicher Richtung lag der der Altonaer Fischereihafen, der wichtigste Fischereihafen Deutschlands um die Jahrhundertwende. Um den Holzhafen herum enstand vor 150 Jahren eine Art „Altonaer Speicherstadt“. Zu dieser gehörten eine Mälzerei (das heutige stilwerk) und eine Fischräucherei.

Die Brücken die hier am Holzhafen zu sehen sind, sind sogenannte Flutschutzbrücken. Sie stehen im Falle von Hochwasser den Menschen in den Gebäuden vom Holzhafen Ost zur Verfügung. So kommen sie trockenen Fußes auf die andere Straßenseite.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Holzhafen verlassen und verwüstet. Er wurde als Parkplatz mit Elbblick und zwischenzeitlich als Standort eines Beach-Clubs genutzt.

Mittlerweile finden sich am Holzhafen ein guter Mix aus Wohnen, Arbeiten und traditionellen Fischrestaurants, Fischbuden, Cafés, Seemannskneipen sowie Feinkostläden und hochklassigen Restaurants.

Im Holzhafen-Quartier ist ein modernes Gebäudeensemble entstanden: Aufs Wasser gesehen befinden sich links das Bürogebäude Holzhafen Ost, das 2003 fertiggestellt wurde und 2002 die Auszeichnung „Bauwerk des Jahres“ erhielt. Im Jahr 2013 wurde der Holzhafen West vollendet. Die beiden Bürogebäude Holzhafen Ost und Holzhafen West erinnern architektonisch an die traditionellen Hamburger Speicher. Der Elbwanderweg führt hinter den Gebäuden entlang.

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Kontrastreich sticht der gläserne Wohnturm namens „Kristall“ mit seinen 17 Geschossen hervor. „Kristall“ zählt zu einer der exklusivsten Wohnimmobilien Hamburgs, entworfen vom niederländischen Star-Architekten Kees Christiaanse. Der Wohnturm ist von einer Glashaut umhüllt, die der Klimaregulierung und dem Schallschutz dient, wenngleich diese geöffnet werden kann, um den Klang des Hafens einzulassen.

Komplettiert wird das Holzhafen-Quartier mit der Fertigstellung der Holzhafen-Terrassen. Neben Büroflächen erhielten Einzelhandels- und Gastronomieflächen großzügige, nach Süden ausgerichtete Terrassen.

Die Stände des Hamburger Fischmarktes erstrecken sich bis zum Holzhafen.

Große Elbstraße, Kaischuppen (Foto von 1925)

Holzhafen 1925 - Elbmeile Hamburg

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-234

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In Kürze

  1. Der Holzhafen ist die älteste künstliche Hafenanlage in Hamburg, erbaut von 1722 bis 1724 für den Umschlag von Edelhölzern.
  2. Historische Lastenkräne bedienten den Holzhafen, der auch eine Mälzerei und eine Fischräucherei umfasste.
  3. Flutschutzbrücken ermöglichen im Hochwasserfall einen sicheren Übergang für die Gebäudenutzer.
  4. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlassen und verwüstet, wurde der Holzhafen als Parkplatz und Beach-Club genutzt.
  5. Heute ist der Holzhafen ein lebendiges Viertel mit Wohnungen, Büros, traditionellen Fischrestaurants, Cafés und Seemannskneipen.
  6. Das moderne Holzhafen-Quartier umfasst Bürogebäude, den gläsernen Wohnturm „Kristall“ und die Holzhafen-Terrassen.
  7. Das Quartier erstreckt sich bis zum Hamburger Fischmarkt.

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Aufgabe für Kinder

Buchstabiere das Wort, das auf der Brücke steht!

Lösung

Holzhafen

Stilwerk auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 10.00 – 19.00 Uhr,
Sa. 10.00 – 18.00 Uhr
Sonntags geschlossen!

Parken:
stilwerk Parkplatz am Fischmarkt

Haspa auf der Elbmeile

SB-Standort (Geldautomat):
Grosse Elbstrasse 43-49

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 15 - Holzhafen-Brücke

  • Elbmeile QR-Code 15 - Holzhafen-Brücke

  • Elbmeile QR-Code 15 - Holzhafen-Brücke

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Hafenklang - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 14

  • Große Elbstraße auf der Elbmeile

    Zum QR-Punkt 16

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QR-Punkt 14 – Hafenklang

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 14

Hafenklang


Das historische Gebäude wurde von der Hafenbahn als Stallgebäude für die Strassenbahnpferde genutzt und um 1860 errichtet. Im Parterre war das Quartier für die Zugpferde der Straßenbahn. Das Gebäude ist weder im zweiten Weltkrieg stark zerstört noch den Baumaßnahmen nach dem Krieg zum Opfer gefallen und somit eines der letzten gut erhaltenen Gebäude der alten Altonaer Altstadt.

„Hafenklang“ ist der Name des legendären Tonstudios mit 24er Spur, das sich in den siebziger Jahren in der 2. Etage etablierte. Dort nahmen u.a. Udo Lindenberg und die Einstürzenden Neubauten Schaltplatten auf. Später wurde es zu einem Kultur- und Musikraum. Beinahe wäre das Gebäude Ende der 1990er Plänen zur Neubebauung zum Opfer gefallen.

Proteste konnten das Gebäude jedoch bewahren. Es wurde saniert und nun ist der Klub wieder eingezogen, der vorübergehend ausziehen musste. Heute wird die kreative Tradition durch den Hafenklang e. V. durch Konzerte und kulturelle Veranstaltungen fortgeführt.

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In Kürze

  1. Das historische Gebäude wurde um 1860 als Stallgebäude für die Strassenbahnpferde errichtet.
  2. Das Gebäude wurde weder im Zweiten Weltkrieg stark zerstört noch den Baumaßnahmen nach dem Krieg zum Opfer gefallen.
  3. Das Gebäude ist eines der letzten gut erhaltenen Gebäude der alten Altonaer Altstadt.
  4. „Hafenklang“ ist der Name des legendären Tonstudios mit 24er Spur, das sich in den siebziger Jahren in der 2. Etage etablierte.
  5. Dort nahmen u.a. Udo Lindenberg und die Einstürzenden Neubauten Schaltplatten auf.
  6. Später wurde es zu einem Kultur- und Musikraum.
  7. Das Gebäude wäre beinahe Ende der 1990er Plänen zur Neubebauung zum Opfer gefallen.
  8. Heute wird die kreative Tradition durch den Hafenklang e. V. durch Konzerte und kulturelle Veranstaltungen fortgeführt.

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Aufgabe für Kinder

Hier ist eine Figur versteckt. 
Findest du Super Mario?

Lösung

Nähe des ersten Eingangs, links.

Stilwerk auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 10.00 – 19.00 Uhr,
Sa. 10.00 – 18.00 Uhr
Sonntags geschlossen!

Parken:
stilwerk Parkplatz am Fischmarkt

mitglied elbmeile haspa - Elbmeile Hamburg

SB-Standort (Geldautomat):
Grosse Elbstrasse 43-49

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Elbmeile QR-Code 14 - Hafenklang

  • Elbmeile QR-Code 14 - Hafenklang

  • Elbmeile QR-Code 14 - Hafenklang

  • Elbmeile QR-Code 14 - Hafenklang

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Alte Melzerei - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 13

  • Holzhafen auf der Elbmeile

    Zum QR-Punkt 15

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QR-Punkt 13 – Alte Melzerei

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 13

Stilwerk – Alte Melzerei


Das heutige stilwerk-Gebäude besteht aus mehreren Gebäudeteilen unterschiedlichen Alters mit verschiedenen Nutzungen. Auf dem Grundstücksareal lag seit 1641 das Recht Bier zu brauen und so befand sich dort die Dolck‘sche Brauerei, die 1867 von G. Naefeke übernommen und ab 1875 mehrfach umgebaut und erweitert wurde. Die Brauerei Naefeke, die sich ab 1890 vollständig auf die Malzherstellung spezialisierte, ließ 1907 ein neues Fabrikgebäude bauen. Es war damals eine der ersten Stahlbetonskelett-Konstruktionen Deutschlands mit der damals typischen Backsteinfassade für diese Zeit. Dabei wurde auch der sogenannte charakteristische Darreturm errichtet. Er diente zum schonenden Trocknen des Malzes. Der letzte große Umbau wurde 1961/1962 durchgeführt, bei welchem im Innenhof ein großes Silo errichtet wurde. 1992 stellte Naefeke den Betrieb ein, da die Firma dem Trend zu immer größeren Produktionseinheiten nicht mehr folgen konnte.

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Das Gebäude steht seit 1994 unter Denkmalschutz als eines der letzten Industriedenkmäler der Stadt. Die denkmalgeschützte Industrie-Ikone inmitten des damaligen Rotlichtviertels am Fischmarkt sollte in eine Design Destination mit internationaler Strahlkraft umgewandelt werden, so die Vision des Pioniers Bernhard Garbe. 1996 wurde das Stilwerk eröffnet und vereint heute 28 exklusive Shops auf einer Gesamtverkaufsfläche von 11.000 Quadratmetern.

Das stilwerk beschreibt sich selbst als Plattform für gehobenen Lebensstil überwiegend im Bereich Innenarchitektur.

Genau gegenüber vom Stilwerk seht das ehemalige Hafengroßmühle H. W. Lange, 1841 als eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland gegründet, massive Backsteinbauten von 1880, später erweitert und aufgestockt

  • Stilwerk – Alte Melzerei

  • Stilwerk – Alte Melzerei

  • Stilwerk – Alte Melzerei

  • Stilwerk – Alte Melzerei

  • Stilwerk – Alte Melzerei

Vielen Dank für die Fotos: © Altonaer Stadtarchiv

Tipp

Schauen Sie gerne rein und bewegen Sie sich in dem Gebäude. Hier gibt es spannende Design- und Einrichtungs-Geschäfte.

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In Kürze

  1. Das stilwerk-Gebäude besteht aus mehreren Gebäudeteilen unterschiedlichen Alters mit verschiedenen Nutzungen.
  2. Auf dem Grundstück lag seit 1641 das Recht Bier zu brauen und so befand sich dort die Dolck‘sche Brauerei.
  3. Die Brauerei Naefeke, die sich ab 1890 vollständig auf die Malzherstellung spezialisierte, ließ 1907 ein neues Fabrikgebäude bauen.
  4. Das Gebäude steht seit 1994 unter Denkmalschutz als eines der letzten Industriedenkmäler der Stadt.
  5. Die denkmalgeschützte Industrie-Ikone inmitten des damaligen Rotlichtviertels am Fischmarkt sollte in eine Design Destination mit internationaler Strahlkraft umgewandelt werden.
  6. 1996 wurde das Stilwerk eröffnet und vereint heute 28 exklusive Shops auf einer Gesamtverkaufsfläche von 11.000 Quadratmetern.
  7. Das stilwerk beschreibt sich selbst als Plattform für gehobenen Lebensstil überwiegend im Bereich Innenarchitektur.
  8. Gegenüber vom Stilwerk steht das ehemalige Hafengroßmühle H. W. Lange, 1841 als eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland gegründet.

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Aufgabe für Kinder

1. Was ragt über den Dächern des Stilwerks?

Lösung

Ein alter Schornstein

2. Welche Hausnummer hat das Stilwerk?

Lösung

68

Stilwerk auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 10.00 – 19.00 Uhr,
Sa. 10.00 – 18.00 Uhr
Sonntags geschlossen!

Parken:
stilwerk Parkplatz am Fischmarkt

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

  • Stilwerk - QR-Code 13 - Elbmeile Hamburg

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Carsten Rehder - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 12

  • Hafenklang auf der Elbmeile

    Zum QR-Punkt 14

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 12 – Carsten Rehder

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 12

Carsten Rehder


Carsten Rehder wurde 1866 als viertes Kind eines Bauern an der Westküste Schleswig-Holsteins geboren. Als junger Mann war er nach Altona gekommen, um als Schiffsmakler zu arbeiten, und gründete 1903 sein eigenes Unternehmen.

Seitdem ist das Unternehmen unter seinem Namen in vielen Bereichen der Schifffahrtsbranche tätig, hat aber immer denselben Stil beibehalten. Ein privates Familienunternehmen, das individuelle Kunden für individuelle Transportbedürfnisse bedient.

Carsten Rehder

Ton ab!

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So sah die Fassade 1968 vor dem Abbruch aus

Große Elbstraße 1968

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-248

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In Kürze

  1. Carsten Rehder wurde 1866 als viertes Kind eines Bauern geboren
  2. Als junger Mann kam er nach Altona, um als Schiffsmakler zu arbeiten
  3. 1903 gründete er sein eigenes Unternehmen, das seitdem unter seinem Namen tätig ist
  4. Das Unternehmen ist in vielen Bereichen der Schifffahrtsbranche aktiv
  5. Es ist ein privates Familienunternehmen, das individuelle Kunden für individuelle Transportbedürfnisse bedient.

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Aufgabe für Kinder

Welche Farbe haben die Dächer?

Lösung

Grün

Carsten Rehder auf der Elbmeile

Carsten Rehder Schiffsmakler und Reederei GmbH & Co. KG

Grosse Elbstraße 42
22767 Hamburg

www.carstenrehder.de

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 12 - Cartsen Rehder

  • Elbmeile QR-Code 12 - Cartsen Rehder

  • Elbmeile QR-Code 12 - Cartsen Rehder

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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

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QR-Punkt 11 – Dach der Fischauktionshalle

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QR-Punkt 11

Dach der Fischauktionshalle


Die Fischauktionshalle zeugt von der Bedeutung des Fischhandels der ehemals konkurrierenden Städte Hamburg und Altona.

Die Fischauktionshalle wurde von der Stadt Altona 1895/96 am neugebauten Fischereihafen an der Elbe errichtet, um eine überdachte Marktfläche zu schaffen. Dort sollten die Händler ihre Waren wettergeschützt verkaufen bzw. versteigen können. Zudem diente das Gebäude der Reparatur und Lagerung von Fischereigeräten sowie der Verteilung von Kühleis. Die Stahlträger im Erdgeschoss sind im Fußbereich betonummantelt. Dies sollte bewirken, dass die Fischlake den Stahl nicht angreift und korrodieren lässt.

Die Fischdampfer konnten ihre Ware von der Elbe aus anlanden, die für den Verkauf ausgebreitet und sortiert wurde. Über die Hafenbahn, die durch den Schellfischtunnel nach Altona fuhr, konnte die Ware landseitig zwischen der Fischauktionshalle und dem Bahnhof Altona hin- und her transportiert werden.

In der Halle wurde bis zum 2. Weltkrieg reger Handel betrieben, jedoch erlitt sie empfindliche Kriegsschäden und verlor nach dem Krieg drastisch an Bedeutung für den Fischhandel. Sie sollte in den siebziger Jahren sogar abgerissen werden.

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Dem engagierten Hamburger Architekt Günther Talkenberg ist es zu verdanken, dass die Halle gerettet wurde. 1982 konnte er einen Senatsbeschluss zur denkmalgerechten Sanierung erwirken. Zusammen mit seinen Mitarbeitern und dem Denkmalamt wurde die Hallen-Sanierung gestartet. Die Fischmotive an den Hallentoren wurden über Fotos mittels Schablonen mühsam nachgebildet, da die Originale wegen ihres hohen Bronzegehaltes für die Monitionsproduktion im Krieg eingeschmolzen wurden. 

Heute wird die Fischauktionshalle von unterschiedlichen Veranstaltungen und Messen geprägt und ist ein wesentlicher Bestandteil des Hamburger Fischmarktes am Sonntag. Mit Musik und Kulinarik stellt die Fischauktionshalle eine große Bereicherung dar. 

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St. Pauli-Fischhalle 1899, abgerissen um 1970, erhalten geblieben ist nur die unmittelbar benachtbarte Altonaer Fischhalle.

© Foto: E. und G. Freiwald: Hamburgs alte Fabriken. Einst und Jetzt, Sutton-Verlag Erfurt 2013


Große Fischauktionshalle –
Fischkolli fertig für die Auktion

Fischauktionshalle - elbmeile Hamburg - shmh Altona Museum

© Foto: Emil Puls – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 2-1451a

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In Kürze

  1. Die Fischauktionshalle wurde 1895/96 erbaut, um eine überdachte Marktfläche für den Fischhandel zu schaffen.
  2. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde in der Halle reger Handel betrieben.
  3. Die Halle erlitt empfindliche Kriegsschäden und verlor danach drastisch an Bedeutung für den Fischhandel.
  4. Die Halle wurde 1982 denkmalgerecht saniert und wird seitdem für verschiedene Veranstaltungen und Messen genutzt.
  5. Die Halle ist ein wesentlicher Bestandteil des Hamburger Fischmarktes am Sonntag und wird durch Musik und Kulinarik bereichert.

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Aufgabe für Kinder

1. Oben im Dach siehst Du große Glas-Kreise.
Wie viele bunte Fische siehst du darin?

Lösung

4

2. Ganz oben auf dem Dach siehst du eine kleine Burg, wie viele Türme hat diese Burg?

Lösung

 3

3. Wie viele Fisch-Skulpturen siehst du oben auf dem Dach?

Lösung

20

Stacklies auf der Elbmeile
Fischauktionshalle auf der Elbmeile

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

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