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Autor: admin-boie

QR-Punkt 10 – Fischauktionshalle

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 10

Fischauktionshalle


Die Fischauktionshalle wurde 1984 restauriert und steht seitdem auch unter Denkmalschutz. Sie ist im Innenraum (3.800 qm) mit Kopfsteinpflaster versehen. Der Grund liegt hier im Hochwasserschutz und den Überflutungen, wo die Elbe binnen weniger Stunden gewaltige Wasserstände erreicht. In solchen Situationen werden die großen Tore beider Seiten der Halle geöffnet, um das Wasser hindurchfließen zu lassen, ohne dass es zu einem Druckaufbau kommt. Meist verschwindet das Wasser so schnell, wie es kam, ohne Schaden anrichten zu können. Die Fischauktionshalle wird seit ihrer Restaurierung für Veranstaltungen genutzt und nur dann bestuhlt oder mit Bühnentechnik ausgestattet. Die Halle bietet Platz für etwa 3500 Besucher.

Die Grundform der Fischauktionshalle erinnert an eine römische Basilika mit zwei belichteten Hauptschiffen, niedrigen Seitenschiffen und einem zentralen Querschiff. Das Kuppeldach in der Mitte besteht aus einer Glas-Eisen-Konstruktion, die den gesamten Mittelraum illuminiert. Heute sind die kleinen Scheiben nicht mehr aus Glas, sondern aus einem speziellen Plexiglas, welches leichter ist als Glas und weniger anfällig gegen Witterungsverhältnisse. Um den Innenraum laufen zwei Galerien.

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fischauktionshalle

© Foto: Stadtteilarchiv Ottensen, Der Stuhlmannbrunnen, Hamburg 2000, S. 71

Fischauktionshalle - elbmeile Hamburg  - SHMH Altonaer Museum

© Foto: Emil Puls – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 2-1188

Tipp

Laufen Sie einmal um das Gebäude zur Wasserkante und laufen Sie über die Brücke zum Anleger. Drehen Sie sich um und schießen Sie ein unvergessliches Foto.

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In Kürze

  1. Die Fischauktionshalle wurde 1984 restauriert und steht unter Denkmalschutz.
  2. Die Halle verfügt über große Tore, die bei Hochwasser geöffnet werden, um das Wasser hindurchfließen zu lassen.
  3. Die Halle wird für Veranstaltungen genutzt und bietet Platz für etwa 3500 Besucher.
  4. Die Grundform der Halle erinnert an eine römische Basilika mit einem Kuppeldach aus einer Glas-Eisen-Konstruktion.
  5. Um den Innenraum laufen zwei Galerien.

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Aufgabe für Kinder

Welche Tiere findest du auf den Türen der Fischauktionshalle

Lösung

Fische

Fischauktionshalle
Stacklies
U-Boot-Museum auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
Montag – Samstag 9:00 – 20:00 Uhr
Sonntag 11:00 – 20:00 Uhr

Tel.: 040 32004934

Erwachsene: 9,00 €
Kinder (6 bis 12 Jahre) 6,00 €
Senioren ab 65 Jahre: 7,00 €

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Fischauktionshalle - Elmbeile Hamburg

  • Fischauktionshalle - Elmbeile Hamburg

  • Fischauktionshalle - Elmbeile Hamburg

  • Fischauktionshalle - Elmbeile Hamburg

  • Fischauktionshalle - Elmbeile Hamburg

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fisch-Windrose am Fischmarkt - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 9

  • Fischauktionshalle Fenster auf der Elbmeile

    Zum QR-Punkt 11

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 9 – Fisch-Windrose

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 9

Fisch-Windrose


Die Randbebauung des Altonaer Fischmarktes sowie die Fischauktionshalle waren zu großen Teilen im 2. Weltkrieg zerstört oder massiv beschädigt worden. Nur vier historische Bauten hatten den Krieg überstanden. Die Stadt Hamburg hat Mitte der 70er Jahre die Architektengemeinschaft Talkenberg und Gerkan, Marg & Partner mit der Neuplanung beauftragt. Dabei stand die Erstellung eines städtebaulichen Gutachtens zum Hochwasserschutz von den Landungsbrücken bis zum Altonaer Fischmarkt mit einer Uferpromenade im Zentrum. Die Randbebauung des Fischmarktes sollte anhand von historischen Grundrissen rekonstruiert, neu errichtet und der Altsubstanz baulich angepasst werden. Auch die Fischauktionshalle sollte in diesem Zuge restauriert werden.

Nicht nur die Architekten zeigten bei ihrer Aufgabe überdurchschnittliches Engagement. Auch die Investitionen der Baugenossenschaften BVE (Bauverein der Elbgemeinden) und des Altonaer Bau- und Sparvereins waren maßgeblich für den Erfolg des Wiederaufbaus verantwortlich.

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Bis 1989 entstanden auf 11.000 m² rund 173 Wohnungen, Restaurants und Geschäfte. Die Fassadengestaltung gleicht dabei in Form und Ausführung der damaligen Altbauten.

Das Gebiet ist Hochwasserschutzgebiet und liegt sehr niedrig. Die Neubauten verfügen daher über sogenannte Flutschutztore. Im Hochwasserfall müssen die Altbauten dagegen Fenster und Türen öffnen und das Wasser reinlassen, damit der Wasserdruck die Fassaden nicht schädigt. Dies kann man sehr eindrücklich besonders bei der Fischauktionshalle bei Hochwasser sehen.

Der Blick im Jahr 1936

elbmeile Hamburg Eier Cohrs

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 2008-1,178

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In Kürze

  1. Carl Cohrs, auch „Eier-Carl“ genannt, war und ist in Hamburg eine stadtbekannte Persönlichkeit.
  2. 1903 übernahm er von seinem Vater eine Gastwirtschaft am Fischmarkt, die sich genau an der besagten Ecke zur großen Elbstraße befand.
  3. Die Randbebauung des Altonaer Fischmarktes und die Fischauktionshalle waren im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört.
  4. Die Architektengemeinschaft Talkenberg und Gerkan, Marg & Partner wurde mit der Neuplanung beauftragt, wobei historische Grundrisse für die Rekonstruktion der Randbebauung verwendet wurden.
  5. Bis 1989 wurden auf 11.000 m² rund 173 Wohnungen, Restaurants und Geschäfte errichtet.
  6. Die Gebäude verfügen über Flutschutztore, um Hochwasserschäden zu vermeiden.

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    Aufgabe für Kinder

    1. Welches Tier findest du ganz oben auf dem Dach?

    Lösung

    Einen Fisch

    2. Was für ein Lebensmittel hängt im Schild des Restaurants?

    Lösung

    Ein Ei

    Eier Carl auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mo.-Sa. 12:00-24:00 Uhr,
    Küche bis 22:00 Uhr
    So. 5:00 – 22:00 Uhr,
    Küche bis 20:00 Uhr

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • Elbmeile Hamburg - Windrose - Fisch

    • Elbmeile Hamburg - Windrose - Fisch

    • Elbmeile Hamburg - Windrose - Fisch

    • Elbmeile Hamburg - Windrose - Fisch

    • Elbmeile Hamburg - Windrose - Fisch

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Historisches Haus am Fischmarkt - Elbmeile

      Zum QR-Punkt 8

    • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

      Zum QR-Punkt 10

    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 8 – Historisches Haus am Fischmarkt

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 8

    Historisches Haus am Fischmarkt


    Der BVE hat in den Jahren 1988 und 1989 81 öffentlich geförderte Wohnungen im Bereich des Fischmarktes bzw. St. Pauli Fischmarktes gebaut. Architekt war Herr Günter Talkenberg.

    Die Architekten der Neubauten auf beiden Seiten des Fischmarktes nehmen in ihren Entwürfen Bezug auf den Bestand, insbesondere in der Maßstäblichkeit, den Materialien und Baudetails. Entwurfsübergreifend wurde gemäß überkommener Baufluchten gebaut, die östliche Platzseite (BVE) jedoch infolge veränderter Straßenführungen abgeknickt. Die Häuser stehen seit Anfang dieses Jahres unter Denkmalschutz.

    Dem BVE gehören auch die Häuser Große Elbstraße 6-12 und Fischmarkt 17 auf der Westseite des Platzes, beide mit Baujahr circa 1900 und jeweils mit acht Wohnungen und zwei Ladenflächen.

    grundstein - Elbmeile Hamburg

    „Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit. Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“

    Hier handelt es sich um ein Zitat aus dem 4. Akt, der 2. Szene des Wilhelm Tell von Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759-1805). Diese Weisheit gibt dem Hause Schutz und Segen.

    Dieses Haus hat seit dem Baujahr 1900 zusammen mit seinem Geschwisterbau Große Elbstraße 6-8  -Krieg, -Sturmfluten und andere Krisen überstanden und erfreut uns bis heute mit seiner wunderschönen Backsteinfassade. Insofern haben dieser Schutz und Segen Wirkung entfaltet.

     

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    Der Fischmarkt in den 30er Jahren –
    Rechts im Bild ist das Haus gut zu erkennen…

    Historisches Haus am Fischmarkt

    © Foto: Hans Hartz – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 1982-425-408

    Der Fischmarkt in den 50er Jahren –
    Oben rechts ist das Haus gut zu erkennen.

    Historisches Haus am Fischmarkt

    © Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 1973-419-31

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    1. 81 öffentlich geförderte Wohnungen wurden 1988/1989 am Fischmarkt/St. Pauli Fischmarkt gebaut.
    2. Die Architekten der Neubauten nehmen Bezug auf den Bestand, unter anderem in Maßstäblichkeit und Materialien.
    3. Die Häuser auf beiden Seiten des Fischmarktes stehen seit Anfang dieses Jahres unter Denkmalschutz.
    4. Der BVE besitzt die Häuser Große Elbstraße 6-12 und Fischmarkt 17 auf der Westseite des Platzes.
    5. Das Haus in der Großen Elbstraße 10 hat seit dem Baujahr 1900 zahlreiche Krisen überstanden und steht noch heute mit seiner wunderschönen Backsteinfassade.

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    Aufgabe für Kinder

    1. Wie viele buntbemalte Kreise erkennst du auf dem Gebäude?

    Lösung

    10

    2. Auf dem Gebäude hat sich ein Zirkel und ein Dreieck versteckt, sag wo?

    Lösung

    Über dem Eingang

    BVE auf der Elbmeile
    Eier Carl auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mo.-Sa. 12:00-24:00 Uhr,
    Küche bis 22:00 Uhr
    So. 5:00 – 22:00 Uhr,
    Küche bis 20:00 Uhr

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Fischmarkt - Toiletten - Büro - Elbmeile

      Zum QR-Punkt 7

    • Fischwindrose auf der Elbmeile

      Zum QR-Punkt 9

    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 7 – Fischmarkt Toiletten

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 7

    Fischmarkt Toiletten


    Fischmarkt Toiletten „Als der Fischmarktneu konzipiert und aufgebaut, entstanden auch diese Toiletten.

    Diese sind nur an Markttagen geöffnet.

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    Fischmarkt Blick zum Hafen – Aufnahme um 1880

    Fischmarkt

    © Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-231

    Altona Fischmarkt in den 50er Jahren

    Fischmarkt 50er Jahre

    © Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 1973-419-32

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    Die müssen wir uns hier noch überlegen… 😉

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    Aufgabe für Kinder

    1. Was trägt der Mann auf dem Kopf?

    Lösung

    Einen schwarzen Zylinder-Hut

    2. Welche Farbe hat der Rock der Frau?

    Lösung

    Blau

    3. Was ist bei beiden Figuren identisch?

    Lösung

    Fische und Zeigefinger (zeigen in die Mitte)

    BVE auf der Elbmeile

    Foto-Tipps

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    • Fischmark Toiletten-Symoble

    • Fischmark Toiletten-Symoble

    • Fischmark Toiletten-Symoble

    • Fischmark Toiletten-Symoble

    • Fischmark Toiletten-Symoble

    • Fischmark Toiletten-Symoble

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Minerva Brunnen - Büro - Elbmeile

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    • Haus am Fischmarkt auf der Elbmeile

      Zum QR-Punkt 8

    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 6 – Minerva Brunnen

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 6

    Minerva Brunnen


    Eines der ältesten Denkmäler Altonas ist der Minerva-Brunnen. Im Jahre 1742 wurde er einst am Altonaer Fischmarkt aufgestellt. Der Altonaer Fischmarkt wurde im Jahre 1703 gegründet, mittels eines Privilegiums des dänischen Königshauses. Bis 1864 stand Altona noch unter der „Dänischen Oberhoheit“. Schon in diesem Zeitraum entwickelte sich

    Altona vor den Toren Hamburgs zu einer bedeutenden Stadt. Auf dem Altonaer Fischmarkt stand seit 1719 ein Springbrunnen aus Holz. Als Material erwies sich Holz nicht als dauerhaft und musste bald ersetzt werden. Daraufhin wurde die „Brunnengesellschaft von 1722“ gegründet, welche einen Bildhauer beauftragte, einen Brunnens aus Sandstein zu gestalten.

    1742 wurde der Brunnen errichtet samt Brunnenkasten, der mit Reliefs geschmückt war. Die Brunnenfigur stellte Minerva dar, die römische Göttin der Weisheit, der Künste und des Handwerks. Zwischen Blumengebinden und unter zwei Delfinen ist ein Liebespaar aus der antiken Mythologie zu sehen: Amor und Psyche. Die alte stark beschädigte Minervafigur wurde 1989 durch eine neue ersetzt. Der Brunnen wurde nach der Sanierung wiederum versetzt, nachdem der Fischmarkt saniert worden war. Nun befindet er sich wieder im nördlichen Teil des Marktplatzes, wo er auch ursprünglich stand.

    Minerva Brunnen Fischmarkt

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    Altona Fischmarkt - Elbmeile Hamburg

    © Foto: SHMH Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB04700-306

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    In Kürze

    1. Der Minerva-Brunnen ist eines der ältesten Denkmäler Altonas und wurde 1742 am Altonaer Fischmarkt errichtet.
    2. Minerva ist eine römische Göttin.
    3. Der Fischmarkt wurde 1703 gegründet und war bis 1864 unter dänischer Oberhoheit.
    4. Der Brunnen wurde ursprünglich aus Holz erbaut und später durch einen Bildhauer aus Sandstein gestaltet.
    5. Die Brunnenfigur stellt die römische Göttin der Weisheit, Minerva, dar und ist von Blumengebinden und einem Liebespaar umgeben.
    6. Der Brunnen wurde 1989 saniert und die alte Minervafigur durch eine neue ersetzt. Nach der Sanierung wurde er wieder auf dem Marktplatz aufgestellt.

    [teenyicons-outline–lego]

    Aufgabe für Kinder

    1. Zähle alle Fisch-Wasserhähne am Brunnen.

    Lösung

    8 Fisch-Wasserhähne

    2. Was hält der Engel in den Händen?

    Lösung

    Pfeil und Bogen

    Eier Carl auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mo.-Sa. 12:00-24:00 Uhr,
    Küche bis 22:00 Uhr
    So. 5:00 – 22:00 Uhr,
    Küche bis 20:00 Uhr

    Alt Helgoländer Fischerstube auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Täglich von 12 – 24 Uhr
    Küche von 12 – 22 Uhr

    BVE auf der Elbmeile

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • QR-Code 6 - Minerva Brunnen - Fischmarkt

    • QR-Code 6 - Minerva Brunnen - Fischmarkt

    • QR-Code 6 - Minerva Brunnen - Fischmarkt

    • QR-Code 6 - Minerva Brunnen - Fischmarkt

    • QR-Code 6 - Minerva Brunnen - Fischmarkt

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Skulpturen am Fischmarkt - Büro - Elbmeile

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    • Fischmarkt-Toiletten auf der Elbmeile

      Zum QR-Punkt 7

    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 5 – Skulpturen Fischmarkt

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 5

    Skulpturen Fischmarkt


    Die zweiteilige Bronzeplastik „Marktfrau“ und „Fischhändler“ von Gerhard Brandes befindet sich seit 1992 auf dem St. Pauli Fischmarkt, dem damals noch selbständigen Altonaer Fischmarkt. Sie erinnern an den früheren Glanz, als sich Mitte des 19. Jahrhunderts die beiden benachbarten Städte Altona und Hamburg um die Fischrechte rivalisierten. Leicht erhöht stehen die Marktfrau und der Fischhändler am Rande des Platzes. Die Frau schreitet mit zwei prall gefüllten Gemüsekörben voran, während der Mann eine große schwere Kiste mit frischem Fisch vor sich trägt.

    Gerhard Brandes wurde am 7. Juli 1923 in Frankfurt an der Oder geboren. Er erhielt 1976 einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg und war Mitglied des Berufsverbandes der Bildenden Künstler. Gerhard Brandes starb am 10. Juli 2013 in Hamburg Groß-Flottbek.

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    Gerhard_Brandes

    Tipp

    Neben den öffentlich geförderten Wohnungen wurden auch sieben Ladenflächen geschaffen, die bekannteste Nutzung dürfte das Restaurant Alt Helgoländer Fischerstuben sein. In einer unter dem Restaurant belegenden sturmflutsicheren Tiefgarage befinden sich 58 Stellplätze.

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    In Kürze

    1. Die Bronzeplastik „Marktfrau“ und „Fischhändler“ wurde von Gerhard Brandes geschaffen und steht seit 1992 auf dem St. Pauli Fischmarkt.
    2. Die Plastik erinnert an den früheren Glanz, als Altona und Hamburg um die Fischrechte rivalisierten.
    3. Die Marktfrau trägt zwei Gemüsekörbe, während der Fischhändler eine schwere Kiste mit Fisch vor sich trägt.
    4. Gerhard Brandes wurde am 7. Juli 1923 in Frankfurt an der Oder geboren.
    5. Er erhielt 1976 einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg und war Mitglied des Berufsverbandes der Bildenden Künstler.

    [teenyicons-outline–lego]

    Aufgabe für Kinder

    1. Nun zähle im Korb alle Bananen die du sehen kannst. Wie viele Bananen zählst Du?

    Lösung

    14 Bananen

    2. Zähle nun die Fische.
    Wie viele Fische zählst Du?

    Lösung

    10 Fische

    Alt Helgoländer Fischstube auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Täglich von 12 – 24 Uhr
    Küche von 12 – 22 Uhr

    Christiansen's Bar auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mi. – Do. 20:00 Uhr – 1:00 Uhr
    Freitag 20:00 Uhr – 2:00 Uhr
    Samstag 20:00 Uhr – 3:00 Uhr
    Sonntag geschlossen

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • Elbmeile QR-Code 5 - Skulpturen-Fischmarkt

    • Elbmeile QR-Code 5 - Skulpturen-Fischmarkt

    • Elbmeile QR-Code 5 - Skulpturen-Fischmarkt

    • Elbmeile QR-Code 5 - Skulpturen-Fischmarkt

    • Elbmeile QR-Code 5 - Skulpturen-Fischmarkt

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Marktplatz Fischmarkt - Büro - Elbmeile

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    • Minerva Brunnen auf der Elbmeile

      Zum QR-Punkt 6

    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 4 – Marktplatz-Fischmarkt-Büro

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 4

    Marktplatz Fischmarkt-Büro


    Wer kennt ihn nicht, den Hamburger Fischmarkt. Der Hamburger Fischmarkt blickt auf eine über 300 Jahre alte Geschichte zurück, in welcher er sich vom unbedeutenden Altonaer Fischhandelsplatz zum größten Hamburger Grundversorgungsmarkt entwickelte.

    Der bekannte Fischmarkt am Sonntag entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts im Elb-Fischerort Altona. Altona war damals ein kleines Dorf vor den Toren Hamburgs.

    Die Fischer erhielten eine Verkaufserlaubnis für Sonntag, nachdem sie sich darüber beschwert hatten, dass die Fische nicht so lange gelagert werden konnten. Gerade im Sommer hatten die Fischerfamilien große Einnahmeverluste, da ihre Ware von Samstag auf Montag verdarb.

    In den ersten Jahren blieb der sehr kleine Fischmarkt in Altona jedoch eher unbedeutend. Dies lag auch daran, dass die reiche Nachbarstadt Hamburg einen Hopfenmarkt hatte, auf dem viele Fischer ihre Waren lieber anboten als in Altona.

    Zwei Jahre nachdem Altona im Dänisch-Schwedischen Krieg komplett niedergebrannt worden war, kam der Wandel. Der Oberpräsident Detlev Christian von Reventlow, der „Neugründer Altonas“, ließ den Fischmarkt im Jahre 1715 ausbauen und verlegte den Handel mit Gemüse und Obst auf den neuen Marktplatz.

    Durch die gute Lage an der Elbe nutzten bald viele Fischer und Bauern der umliegenden Inseln und dem Alten Land den Altonaer Fischmarkt. Neben Fisch wurde der Markt nun auch für den Verkauf von Obst, Gemüse, Milchprodukten, Fleisch, Wurst und sogar Krämerwaren genutzt. Somit war das Warenangebot vielfältiger, als auf allen anderen Hamburger Märkten. Dank der weitsichtigen Entscheidung von Rewentlows entwickelte sich der Fischmarkt zum pulsierenden Zentrum Altonas. Durch das starke Bevölkerungswachstum in den folgenden 150 Jahren, wurde der Fischmarkt zu klein. Die Menschen drängten sich sonntags auf dem Platz und in den angrenzenden Straßen.

    Zudem bekam der Markt Konkurrenz von dem Fischmarkt in Hamburg. Dieser wurde 1870 aus Platzmangel in den Vorort St. Pauli an die Elbe verlegt und war somit in direkter Nachbarschaft zum Fischmarkt Altona.

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    elbmeile-fischmarkt

    Altonaer Kaufleute setzten sich für die Vergrößerung des Fischmarktes ein und gründeten ein privates „Unterstützungsinstitut“. Sie unterstützten die Stadt mit 400.000 Mark beim Kauf der Grundstücke auf und um den Platz. Der Markt wurde ab 1883 bis 1895 in drei großen Bauabschnitten vergrößert. Durch den Umbau wurde auf dem Fischmarkt der Grundstein dafür gelegt, dass Altona zum bedeutensten Fischereihafen des Kaiserreiches wurde.

    Die erste Fischauktion auf dem Altonaer Fischmarkt fand am 22. Juni 1887 unter einem provisorischen und schnell errichteten Unterstand statt. Bereits 2 Jahre später übertrafen die Altonaer Auktions-Umsätze deutlich die des Hamburger Konkurrenzmarktes. Viele Tonnen Frischfisch wurden täglich an Großabnehmer auf dem Altonaer Fischmarkt verkauft. Per Eisenbahn oder über Pferdefuhrwerke wurde die Ware an Großküchen und Fischfabriken des Landes transportiert. Dabei übertrafen die Fisch-Versteigerungen schnell die des Hamburger Fischmarktes.

    Zusätzlich fand an den Elbpontons und auf dem Marktplatz der Wochenmarkt für Privatabnehmer statt. Auch hier wurde die ursprüngliche Auktionsfläche und eine später errichtete Holzhalle schnell zu klein für die zahlreichen Fischer und Käufer. Altona ließ deshalb eine neue Fischauktionshalle errichten, welche 1896 in Betrieb genommen wurde. Sie bestand aus einer Eisen-Glas Konstruktion im Stil des Ingenieurbaus.

    Um sich gegen die konkurrierenden Fischereihäfen Cuxhaen und Geestmünde zu wappnen, legten Hamburg und Altona ihre Fischmärkte 1934 zusammen. 1938 wurde Altona in die Hansestadt eingemeindet.

    Während der Kriegsjahre ab 1942 wurde der Fischmarkt nicht abgehalten. Im Juli 1943 wurde ein Großteil der Fischmarkt-Randbebauung bei der Bombardierung Hamburgs zerstört. Während der nördliche Teil beinahe völlig in Schutt und Asche lag, hatten die südlich gelegenen Gebäude und die Fischauktionshalle mehr oder weniger starke Beschädigungen davongetragen. Der Marktbetrieb wurde 1948 kurz nach der Währungsreform wieder aufgenommen.

    Gemüsemarkt am Fischmarkt um 1900

    Gemüsemarkt am Fischmarkt um 1900 - Elbmeile Hamburg

    © Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-397

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    In Kürze

    1. Der Hamburger Fischmarkt hat eine über 300 Jahre alte Geschichte.
    2. Der Fischmarkt entstand im Elb-Fischerort Altona.
    3. Die Fischer erhielten eine Verkaufserlaubnis für Sonntag, um ihre Ware schneller verkaufen zu können.
    4. Der Fischmarkt blieb in den ersten Jahren eher unbedeutend.
    5. Der Oberpräsident Detlev Christian von Reventlow ließ den Fischmarkt ausbauen.
    6. Der Fischmarkt wurde bald von vielen Fischer und Bauern genutzt und das Warenangebot wurde vielfältiger.
    7. Der Fischmarkt wurde in drei großen Bauabschnitten vergrößert.
    8. Der Altonaer Fischmarkt wurde zum bedeutensten Fischereihafen des Kaiserreiches.
    9. Die erste Fischauktion auf dem Altonaer Fischmarkt fand am 22. Juni 1887 statt.
    10. Der Fischmarkt wurde 1934 mit dem Hamburger Fischmarkt zusammengelegt.

    [teenyicons-outline–lego]

    Aufgabe für Kinder

    Vor dem Marktbüro siehst du einen bemalten Sockel.

    Aufgabe:
    Zähle alle Fische! Wie viele Fische zählst Du?

    Lösung

    54 Fisch

    Alt Helgoländer Fischstube auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Täglich von 12 – 24 Uhr
    Küche von 12 – 22 Uhr

    Tel.: 040 319 46 96

    Christiansen's Bar auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mi. – Do. 20:00 Uhr – 1:00 Uhr
    Freitag 20:00 Uhr – 2:00 Uhr
    Samstag 20:00 Uhr – 3:00 Uhr
    Sonntag geschlossen

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • Elbmeile QR-Code 4 - Marktbüro Fischmarkt

    • Elbmeile QR-Code 4 - Marktbüro Fischmarkt

    • Elbmeile QR-Code 4 - Marktbüro Fischmarkt

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    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Platz der Seefahrt - Elbmeile

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    • Skulpturen am Fischmarkt

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    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 3 – Platz der Seefahrt

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

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    QR-Punkt 3

    Platz der Seefahrt


    Dieser Platz wurde den Seeleuten auf See gewidmet. 26.000 Seeleute der deutschen Fischerei- und Handelsschifffahrt starben in den letzten 100 Jahren den Seemannstod.

    Blicken Sie einmal Richtung Elbe und See, dann blicken Sie in die gleiche Richtung wie die zusamengekauerte Frauengestalt. Können Sie die Seeluft riechen?

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    Fischmarkt-Treiben in den 60er Jahren

    Fischmarkt in den 60er Jahren - Elbmeile Hamburg

    © Foto: Staatsarchiv Hamburg

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    In Kürze

    1. Der Platz wurde den Seeleuten auf See gewidmet.
    2. 26.000 Seeleute der deutschen Fischerei- und Handelsschiffahrt starben in den letzten 100 Jahren den Seemannstod.
    3. Eine zusammengkauerte Frauengestalt blickt Richtung Elbe und See.
    4. Der Blick in Richtung Elbe und See entspricht dem Blick der Frauengestalt.
    5. Es wird eine Frage gestellt, ob man die Seeluft riechen kann.

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    Aufgabe für Kinder

    1. Nun schaue in die Ferne und suche einen Fisch.

    Lösung

    Schaue ganz nach oben in den Himmel Richtung Fischmarkt. Manchmal versteckt er sich auch. Die Windrichtung kann helfen… 😉

    2. Welche Farbe hat der Fisch?

    Lösung

     Ein Bär

    U-Boot-Museum auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Montag – Samstag 9:00 – 20:00 Uhr
    Sonntag 11:00 – 20:00 Uhr

    Tel.: 040 32004934

    Erwachsene: 9,00 €
    Kinder (6 bis 12 Jahre) 6,00 €
    Senioren ab 65 Jahre: 7,00 €

    Christiansen's Bar auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mi. – Do. 20:00 Uhr – 1:00 Uhr
    Freitag 20:00 Uhr – 2:00 Uhr
    Samstag 20:00 Uhr – 3:00 Uhr
    Sonntag geschlossen

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • Elbmeile QR-Code 3 - Platz der Seefahrt

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    • Elbmeile QR-Code 3 - Platz der Seefahrt

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Madenna der Seefahrt - Elbmeile

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    • elbmeile qr punkt 4 marktplatz buero - Elbmeile Hamburg

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    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 2 – Madenna der Seefahrt

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 2

    Madonna der Seefahrt


    Die von dem Bildhauer Manfred Sihle-Wissel geschaffene “Madonna der Seefahrt” ist weithin sichtbar und blickt auf die See. Sie scheint den Horizont abzusuchen nach aufkommenden Schiffen, in der Hoffnung, dass das Warten nicht vergebens ist. Eine große Welle versucht die Frauenfigur auf dem Sockel oben zu erfassen.

    Die bronzene Statue dient als Denkmal der auf See verlorenen Frauen und Männer aller Nationen. Sie soll daran erinnern, welch großes Opfer die Seeleute erbracht haben. Zugleich ist sie ein Symbol für das Leid und die Trauer der Familien, aus deren Mitte die See jemanden gerissen hat. Am Totensonntag findet jedes Jahr eine Gedenkfeier bei der Madonna der Seefahrt statt. Kränze werden niedergelegt und Gebete und ein Segen gesprochen.

    Bildhauer Manfred Sihle-Wissel

    Manfred Sihle-Wissel  –  Bildhauer Foto von Peitschenschwinger

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    Neben Angehörigen von Opfern der See begleiten viele Vertreter seeschifffahrtsnaher Institutionen die Feierlichkeiten, welche musikalisch vom Shanty-Chor “Windrose” untermalt werden.

    Die Skulptur ist am 6. Mai 1985 erstellt worden.

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    In Kürze

    1. Die „Madonna der Seefahrt“ ist eine bronzene Statue, die als Denkmal der auf See verlorenen Frauen und Männer aller Nationen dient.
    2. Die Statue wurde am 6. Mai 1985 vom Bildhauer Manfred Sihle-Wissel geschaffen und steht an einem Ort mit Blick auf das Meer.
    3. Die Statue soll das Leid und die Trauer der Familien symbolisieren, deren Angehörige auf See verloren gegangen sind.
    4. Jedes Jahr am Totensonntag findet bei der „Madonna der Seefahrt“ eine Gedenkfeier statt, bei der Kränze niedergelegt und Gebete und ein Segen gesprochen werden.
    5. An den Feierlichkeiten nehmen neben Angehörigen von Opfern der See auch Vertreter seeschiffahrtsnaher Institutionen teil, und der Shanty-Chor „Windrose“ untermalt die Veranstaltung musikalisch.

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    Aufgabe für Kinder

    1. Hüpfe mit einem Bein 3x um die Statue herum!

    2. Wann wurde die Statue erbaut?

    Lösung

    1985

    3. Welches Tier findest du auf der Statue?

    Lösung

    Eine Möwe

    U-Boot-Museum auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Montag – Samstag 9:00 – 20:00 Uhr
    Sonntag 11:00 – 20:00 Uhr

    Tel.: 040 32004934

    Erwachsene: 9,00 €
    Kinder (6 bis 12 Jahre) 6,00 €
    Senioren ab 65 Jahre: 7,00 €

    Christiansen's Bar auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mi. – Do. 20:00 Uhr – 1:00 Uhr
    Freitag 20:00 Uhr – 2:00 Uhr
    Samstag 20:00 Uhr – 3:00 Uhr
    Sonntag geschlossen

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • Madenna-der-Seefahrt - Elbmeile

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    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • elbmeile qr schnitzeljagd u boot - Elbmeile Hamburg

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    • elbmeile qr code punkt3 platz der seemanns schaette - Elbmeile Hamburg

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    QR-Punkt 1 – U-Boot-Museum

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 1

    U-Boot-Museum


    Heute ist „U-434“ ein Mahnmal gegen den Krieg. Besucher des U-Bootes können den stählernen Giganten natürlich im Alleingang erkunden, es werden jedoch empfehlenswerte Führungen angeboten. Bei denen Hintergründe und technische Details der Unterwasser-Seefahrt erzählt werden. Außerdem ist die Besichtigung der Kommandozentrale, aus Sicherheitsgründen, nur mit einer Führung möglich.

    Das U-Boot U-434 diente 26 Jahre lang bis April 2002 der russischen Marine. Es gab ungefähr 20 solcher U-Boote der Tango-Klasse, von denen die U-434 einer Sonderbaureihe angehörte, genauso wie 2 weitere U-Boote. Die russische Nordmeerflotte besaß Ende der 80iger Jahre 15 Tangos, dazu kamen mindestens drei weitere der baltischen Flotte.

    Als die Sowjetunion 1991 zusammenbrach, wurden 150 U-Boote außer Dienst gestellt.

    Die U-434 wurde nach kurzfristigen Vertragsverhandlungen mit Russland von dem U-Boot-Museum Hamburg GmbH gekauft. Solche Übergaben in den Museumsbetrieb waren sehr selten und erfolgten in Absprache mit den Geheimdiensten.

    Im August 2002 begann die letzte große Reise für die U434. Ein finnischer Hochseeschlepper zog den 90,16 Meter langen Riesen ins offene Meer, von wo aus er seine letzte große Reise durch die Barentsee und das europäische Nordmeer nach Hamburg antrat. Bevor die U-434 in den Museumsbetrieb gehen konnte, wurde sie bei Blohm + Voss dafür bearbeitet. Das U-Boot wurde – soweit wie möglich – in seiner Ursprünglichkeit belassen. Für die Besucher wurden jedoch z.B. Dome aufgesetzt, die es ermöglichen, dass die Besucher bequem in das Bootsinnere hinabsteigen können.

    Auf dem St. Pauli Fischmarkt, direkt neben dem U-Bootmuseum U-434, befindet sich seit 1995 die Heimat der mehr als 25 HADAG-Fährschiffe. Von hier aus können Hamburger und Besucher aus aller Welt eine Fahrt durch den Hamburger Hafen machen. Hierfür wird lediglich ein HVV-Ticket benötigt. Auf der Elbmeile befinden sich drei Fähr-Haltestellen der Linien 61 und 62: Altona Fischmarkt, Dockland und Neumühlen/Oevelgönne. Vom Wasser aus und bei schönem Wetter vom Deck einer Fähre lässt sich somit herrlich die Elbmeile erkunden und das maritime Flair genießen.

    Ton ab!

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    • U-Boot Historie Elbmeile

    • U-Boot Historie Elbmeile

    • U-Boot Historie Elbmeile

    • U-Boot Historie Elbmeile

    • U-Boot Historie Elbmeile

    • U-Boot Historie Elbmeile

    Bild 1: Hier lag es, gleich neben dem Dock in dem einst die Bismarck gebaut wurde. Das interessante an dem Dock,  es wurde als Reparationskosten in zwei Teile zerlegt. Ein Teil ging nach England und das andere Teil beherbergte die Schrauben von B-515.

    Bild 2: B-515 ist die NATO-Bezeichnung. Wie kam es zu U-434? Es lag wohl daran, dass die Gangway zum U-Boot als Geheimhaltungsgründen mit U-434 beschriftet war. So begannen die Vorbereitungen in Hamburg unter dem Namen U-434. Damit war aber B-515 noch lange nicht als U-434 in Hamburg. Norwegische Kampfjet stiegen in der Nacht vom 12.08.2002 zum 13.08.202 auf und fotografierten U-434 und den Schlepper auf dem Weg nach Hamburg.

    Bild 3: Den Aufklärungsflug „spendierte“ die Norwegische Armee! Nun ging es darum ein U-Boot in ein Museum umzubauen.  Das wurde in der traditionsreichen Werft von Blohm und Voss mit viel Eigenleistung verwirklicht. Die Hamburger Firma BORCO, die einen wesentlichen Anteil an dem Gelingen des Projektes von U-Bootmuseum Hamburg hatte, hier beim Festmachen von U-434.

    Bild 4: Dieses einmalige Bild, in der Mitte zu sehen, der ehemalige Kapitän des Bootes, der uns noch 3 Monate die Geheimnisse der Technik vermittelte. Bevor jedoch Besucher in das Museums-U-Boot gelangen konnten, baggerte ein riesiger Schwimmbagger die Fahrrinne aus.

    Bild 5: Kaum hatte der Bagger begonnen sich an die 9000 Tonnen Schlamm heranzuarbeiten, stoppte die Aktion, eine Wasserleiche musste polizeilich aufgenommen werden. Der Bau des attraktives Besucherzentrums wurde sehr durch die Firma Polnau unterstützt. Herr Polnau und sein Mitarbeiter stellten in nur einer Woche dieses Gebäude auf und dadurch wurde der traditionelle Hamburger Fischmarkt nicht beeinträchtigt, der jeden Sonntag stattfindet.

    Bild 6: Das Besondere an diesem Gebäude (Besucherzentrum) ist, es schwimmt bei Sturmflut, gehalten durch eine riesige „Schere“, auf. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und der Stadt Hamburg, die es ermöglichten, das Projekt zu verwirklichen und ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen. Es verbirgt sich die Hoffnung, dass nie wieder Matrosen in einem U-Boot sterben.

    Tipp

    Die Besucher, die mehr über das Leben an Bord eines U-Boots und den technischen Details erfahren wollen, sind Führungen mit unseren geschulten Führungspersonal zu empfehlen.

    Unser Führungspersonal führt Dich – für einen zusätzlichen Aufpreis von 5,00 €/Person (Dauer der Führung ca. 45 Minuten) – nicht nur mit tollen Hintergrundinformationen durch das U-Boot, sondern auch exklusiv durch die Kommando-Zentrale.

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    In Kürze

    1. Das U-Boot U-434 wurde 26 Jahre lang von der russischen Marine genutzt und gehört zur Tango-Klasse.
    2. Die U-434 wurde nach Verhandlungen mit Russland vom U-Boot-Museum Hamburg gekauft und für den Museumsbetrieb vorbereitet.
    3. Die Besichtigung der Kommandozentrale des U-Bootes ist nur mit einer Führung möglich.
    4. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden 150 U-Boote außer Dienst gestellt.
    5. Neben dem U-Bootmuseum U-434 befindet sich der St. Pauli Fischmarkt, von dem aus Fährfahrten durch den Hamburger Hafen möglich sind.
    6. Das U-Boot ist 90,16 Meter lang
    7. Das U-Boot wurde bei Blohm + Voss bearbeitet, bevor es in den Museumsbetrieb ging.

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    Aufgabe für Kinder

    1. Wie viele Rohre schauen oben aus dem U-Boot raus?

    Lösung

    6 Rohre und Antennen

    2. Welches Tier ist auf dem U-Boot zu sehen?

    Lösung

     Ein Bär

    3. Welche Farbe hat der Bär?

    Lösung

    Er ist weiß und hat eine rote Zunge

    4. Welche Buchstaben findest Du auf dem U-Boot?

    Lösung

    Ein „U“ und ein „T“.

    U-Boot-Museum auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Montag – Samstag 9:00 – 20:00 Uhr
    Sonntag 11:00 – 20:00 Uhr

    Tel.: 040 32004934

    Erwachsene: 9,00 €
    Kinder (6 bis 12 Jahre) 6,00 €
    Senioren ab 65 Jahre: 7,00 €

    Christiansen's Bar auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mi. – Do. 20:00 Uhr – 1:00 Uhr
    Freitag 20:00 Uhr – 2:00 Uhr
    Samstag 20:00 Uhr – 3:00 Uhr
    Sonntag geschlossen

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

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    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

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    • Madenna der Seefahrt - Elbmeile

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