Fischereihafen Altona um ca. 1919-1960
In den dreißiger Jahren setzt sich Altona als größter Standort der deutschen Fischindustrie durch. Nach schweren Kriegsschäden wurde der Fischereihafen in den fünfziger Jahren wieder aufgebaut. Sie sehen unter anderem die Schuppen der Altonaer Quai- und Lagerhausgesellschaft, an deren Stelle 1919 – 1922 der neue Fischereihafen entsteht.
Tauchen Sie ein, in eine Welt der faszinierende Fotogalerie des Fischereihafens Altona.
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Die Schuppen der Altonaer Quai- und Lagerhausgesellschaft
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Die Fischauktionshalle im neuen Fischereihafen von Altona in den zwanziger Jahren
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Speicher D und der Kohlekai, dahinter die Gleise der Hafenbahn, der Eilgutbahnhof und die Zufahrt zum Schellfischtunnel, 1932
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Bauarbeiten an der neuen kombinierten Pack- und Auktionshalle (Halle I) an der Großen Elbstraße, 1937
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In den dreißiger Jahren setzt sich Altona als größter Standort der deutschen Fischindustrie durch, ca. 1938
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Nach schweren Kriegsschäden wurde der Fischereihafen in den fünfziger Jahren wieder aufgebaut
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Der Fischereihafen Altona: links der Löschkai auf dem ehemaligen Leitdamm, rechts der Ausrüstungskai
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Die aufwändige Kohlebunkerung am Ausrüstungskai war ein lange Zeit gewohntes Bild im Fischereihafen
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Der Dieselantrieb setzt sich nur langsam durch: Der Trawler „Hans Gosch“ wird 1953 noch mit Dampfmaschine gebaut
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Verkaufsstand der Hamburger Fischwirtschaft für „Fisch aus Hamburg“ auf der Leipziger Messe, 1957
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Hecktrawler an Halle III, der ersten kombinierten Fisch-, Umschlags- und Tiefkühllagerhalle
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Hinter der neuen Kühlhalle III oben im Bild steht noch der alte Kaischuppen, der 1968 Halle IV Platz macht
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Fischauktion zur Versteigerung von angelandetem Frischfisch
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Seit jeher versorgen sich Gastronomen in den Markthallen der FMH mit frischem Fisch
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Kühllastwagen stehen für den Überlandtransport von Frostfisch vor der Landseite von Halle III bereit
- Die Schuppen der Altonaer Quai- und Lagerhausgesellschaft
- Die Fischauktionshalle im neuen Fischereihafen von Altona in den zwanziger Jahren
- Speicher D und der Kohlekai, dahinter die Gleise der Hafenbahn, der Eilgutbahnhof und die Zufahrt zum Schellfischtunnel, 1932
- Bauarbeiten an der neuen kombinierten Pack- und Auktionshalle (Halle I) an der Großen Elbstraße, 1937
- In den dreißiger Jahren setzt sich Altona als größter Standort der deutschen Fischindustrie durch, ca. 1938
- Nach schweren Kriegsschäden wurde der Fischereihafen in den fünfziger Jahren wieder aufgebaut
- Der Fischereihafen Altona: links der Löschkai auf dem ehemaligen Leitdamm, rechts der Ausrüstungskai
- Die aufwändige Kohlebunkerung am Ausrüstungskai war ein lange Zeit gewohntes Bild im Fischereihafen
- Der Dieselantrieb setzt sich nur langsam durch: Der Trawler „Hans Gosch“ wird 1953 noch mit Dampfmaschine gebaut
- Verkaufsstand der Hamburger Fischwirtschaft für „Fisch aus Hamburg“ auf der Leipziger Messe, 1957
- Hecktrawler an Halle III, der ersten kombinierten Fisch-, Umschlags- und Tiefkühllagerhalle
- Hinter der neuen Kühlhalle III oben im Bild steht noch der alte Kaischuppen, der 1968 Halle IV Platz macht
- Fischauktion zur Versteigerung von angelandetem Frischfisch
- Seit jeher versorgen sich Gastronomen in den Markthallen der FMH mit frischem Fisch
- Kühllastwagen stehen für den Überlandtransport von Frostfisch vor der Landseite von Halle III bereit
Herzlichen Dank für die Fotos: © Altonaer Museum, Hamburger Hafen und Logistik AG, Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH, Altonaer Stadtarchiv
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