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Autor: admin-boie

Sturmflut – 27.01.2022



Achtung, Sturmflut


Lagezentrum Polizei Hamburg, Behörde für Inneres und Sport meldet: Sturmflut am 27.01.2022 um 23:19 Uhr mit ca. +3,65 Metern über Normalhöhennull in Hamburg erwartet.

Lagezentrum Polizei Hamburg, Behörde für Inneres und Sport meldet: Die Polizei Hamburg teilt mit: Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie warnt vor einer Sturmflut. Der Hochwasserscheitel wird am Donnerstag, den 27.01.2022 gegen 23:19 Uhr am Pegel St. Pauli mit einer Höhe von 3,40 bis 3,90 Metern über Normalhöhennull erwartet. Das entspricht + 1,25 Meter bis + 1,75 Meter über dem mittleren Hochwasser.

Bitte beachten Sie: Sturmfluten sind Naturereignisse. Alle Vorhersagen sind ohne Gewähr.

Meiden Sie das betroffene Gebiet.
  • Informieren Sie sich in den Medien, zum Beispiel im Lokalradio.
  • Informieren Sie Ihre Nachbarn.
  • Verlassen Sie tiefer gelegene Gebiete, insbesondere im Hafen, in der HafenCity und in elbnahen Gebieten!
  • Bringen Sie Ihre Fahrzeuge in höher gelegene Gebiete! Sichern Sie tiefer gelegene Gebäude vor dem Hochwasser!

Sturmflut 2022 auf der Elbmeile
Sturmflut 2022 auf der Elbmeile
Sturmflut 2022 auf der Elbmeile


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Audioguide – ALLE MAL ZUHÖREN!



ALLE MAL ZUHÖREN!


Neues Besucherangebot im Museumshafen Oevelgönne

elbmeile mitglieder museumshafen - Elbmeile Hamburg
Neues Besucherangebot im Museumshafen Oevelgönne

Alle mal zuhören! – Unter diesem Motto bietet der Museumshafen Oevelgönne e.V. seinen Besuchern ab sofort einen kostenlosen Audioguide. Mit dem neuen attraktiven Angebot hat nun jeder die Möglichkeit, zu jeder Zeit an einer professionell gestalteten Führung durch den Museumshafen Oevelgönne teilzunehmen. Auf dem etwa 50 Minuten dauernden Rundgang gibt es viel zu entdecken: Neben spannenden Informationen über unsere Museumsschiffe berichtet der Audioguide zudem vom technischen Wandel der Schifffahrt, von der Entstehungsgeschichte des Hafens und lässt die Zuhörer in 20 kurzweiligen Geschichten eintauchen in ein großes und einmaliges Kapitel Hamburger Hafen- und Schifffahrtsgeschichte.

Der Audioguide ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ab ca. 8 Jahren hörenswert und ist in deutscher und erstmals auch englischer Sprache verfügbar. Abgerundet wird der Audioguide durch ergänzendes Bildmaterial, so dass er auch von zuhause aus beispielsweise als Vorbereitung für einen Besuch im Museumshafen genutzt werden kann.

Der Audioguide wurde von „Hearonymus“ erstellt und kann über die zugehörige App (kostenfrei in jedem App-Store oder Google-Play-Store erhältlich) heruntergeladen werden!

Im Museumshafen finden sich zahlreiche Aushänge mit QR-Codes und Anleitungen zum Download, weitere Informationen finden sich auch auf unserer Internetseite.

Die Digitalisierung ermöglicht es, dass sich unsere Besucher über die Schiffe und den Museumshafen auch dann informieren können, wenn einmal keine ehrenamtlichen Vereinsmitglieder vor Ort und an Deck sein können. Besonders in Zeiten von Pandemie und Lockdown bekam dies ein ganz neue Bedeutung. Mit dem Audioguide, den man sich kostenlos einfach auf das eigene Smartphone laden kann, konnten wir nun ein neues zeitgemäßes Besucherangebot schaffen. Möglich wurde die Erstellung des professionellen Audioguides durch das Förderprogramm „Neustart Kultur“ im Programmteil „Pandemiebedingte Investitionen in Kultureinrichtungen zur Stärkung der bundesweit bedeutenden Kulturlandschaft“ beim Deutschen Verband für Archäologie e.V., aus Mitteln der Beauftragtem der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).

Museumshafen mit Audioguides
astore de - Elbmeile Hamburg
gplay de - Elbmeile Hamburg


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WEIHNACHTEN 2021



Alles Gute…

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch


Sehr geehrte Mitglieder*innen und Freunde*innen der Elbmeile Hamburg,

wieder geht ein ungewöhnliches Jahr dem Ende entgegen. Wir haben einiges erreicht, waren fleißig und bilden eine starke Gemeinschaft. Fürs kommende Jahr 2022 stehen viele Kommunikationsmaßnahmen im Rahmen unseres 25-jährigen Bestehens an. Ein Imagevideo ist in Arbeit, heute früh um 10.30 Uhr ging die neue Website www.elbmeile.de ans Netz.

Unser Designer Boie Baumann hat eine schöne Weihnachskarte gestaltet, über die wir Ihnen alles erdenklich Gute für die Zukunft, insbesondere Gesundheit und Frohsinn wünschen. „Was gut ist wird besser, der Mensch muss nur lernen, den Lichtstrahl aufzufangen und zu verfolgen, der in seinem Innern aufblitzt. “ In diesem Sinne bedanken wir uns für die langjährige Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen.


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Altona Kalender 2022 – das perfekte Geschenk



Altona Kalender 2022


Das perfekte Geschenk für Altonaer und Altona-Liebhaber mit Bildern aus Ottensen, Altona-Altstadt, dem Hamburger Hafen und der Elbe!

Der Altona Kalender begleitet euch durch das ganze Jahr mit Veranstaltungen, Ferien und Wochenmärkten, die bereits im Kalendarium des Kalenders eingetragen sind, und nicht zuletzt mit tollen Bildern aus Altona.

Das Kinder-Hospiz Sternenbrücke erhält 1,- Euro von jedem verkauften Kalender!

Der Kalender ist in den Altonaer Buchhandlungen und vielen Geschäften erhältlich! 

Zum Online-Shop!

Altona Kalender von ALTONA auf der elbmeile


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Verkaufsoffene Sonntage 2022



Elbmeile und seine Altonaer Holzhafen-Kranen


die Wirtschaftsbehörde hat die Termine für die sog. „Themensonntage“ für das kommende Jahr bekannt gegeben. Bei genehmigter Antragstellung darf an den besagten Sonntagen von 13-18 h geöffnet werden:

09. Januar 2022
Thema: „Sport & Gesundheit“

03. April 2022
Thema: „Inklusion & Integration“

25. Sept. 2022
Thema: „Kinder, Jugend & Familie“

06. Nov. 2022
Thema: „Kultur“

Shopping-Sonntage auf der elbmeile


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Elbmeile uns seine Holzhafen-Kranen



Elbmeile und seine Altonaer Holzhafen-Kranen


An der Großen Elbstraße im Holzhafen Altona befinden sich zwei herausragende technische Denkmale aus der Sammlung vom Hafenmuseum Hamburg: Es handelt sich um Rollwippdrehkrane der Firma Kampnagel, die 1939 gebaut worden sind und heute zu den letzten erhaltenen Exemplaren dieser Bauart gehören. 1938 gab es im staatlichen Kaibetrieb über 1.000 dieser Wippkrane, die den Ruf Hamburgs als „schnellen Hafen“ begründeten. Die Güter konnten mit diesen Kranen direkt am Portal abgesetzt werden, mehrere Krane konnten eng nebeneinander arbeiten und gleichzeitig ein Schiff löschen oder beladen. Sie waren von den 1930er bis in die 1980er Jahren im Einsatz und wurden erst durch das Aufkommen des Containers überflüssig. Die beiden Krane im Holzhalfen gehören zu den letzten materiellen Zeugnissen dieser Ära und sollen 2021 mit Spendengeldern und Mitteln des Bezirksamtes Altona restauriert werden.

Hafenmuseum Hamburg

Mehr Details erfahren!

  • krane im holzhafen altona alter stand - Elbmeile Hamburg

  • kraene elbmeile hamburg planung - Elbmeile Hamburg

  • kraene elbmeile hamburg bau - Elbmeile Hamburg

HADAG 2030


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HADAG – Die Stadt im Blick und die Elbe auf der Zunge



HADAG 2030 – die neue Schiff-Generation


Wir sind seit 1888 euer Verkehrsanbieter im Hamburger Hafen und auf der Elbe innerhalb des HVV. Auf acht Linien mit 20 Anlegern geben wir 180.000 Mal das Kommando: Ablegen! 365 Tage im Jahr. Das macht 330.000 Seemeilen, elf Mal um die Welt. Eisschollen, Nebel, Sturm – das lass man unsere Sorge sein. Wir sind immer auf Kurs, damit ihr sicher, zügig und bequem ans richtige Ufer kommt.

Was heute zählt ist, wie wir in Zukunft vorankommen – daher haben wir jetzt auch einen Anleger in Paris. Die Klimaziele bestimmen unser Handeln wie der Seewetterbericht – die nachhaltige Umrüstung der HADAG Flotte ist in vollem Gange. Die „Elbphilharmonie“ und „Kehrwieder“ zählen zu den Fähren, die bereits heute diesel-elektrisch unterwegs sind. In naher Zukunft planen wir den Umstieg auf Wasserstoffantrieb – null Emissionen im Hafen.

Eines unserer „Bügeleisen“ heißt übrigens „Elbmeile“.

Mehr Infos unter www.hadag.de

HADAG 2030


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KKK Klaus Krah Kühlanlagen



KKK Klaus Krah Kühlanlagen


Wir möchten uns gerne einmal vorstellen.

Mein Name ist Klaus Krah. Seit 45 Jahren gehört zu unserem Kundenkreis die Hamburger Gastronomie, hauptsächlich im Kälteanlagenbauer Handwerk. Begonnen mit allem habe ich im Jahre 1976. Meine Lehre als Mechaniker habe ich Ende der 60er abgeschlossen, Wehrdienst 18 Monate in Schleswig Holstein und über einen Zeitraum von 5 Jahren bin ich als Ing. Assistent zur See gefahren. Hauptsächlich Deutsche Hochseefischerei, Fanggebiete: Grönland, Island, Norwegische Küste Labrador und zur Sommerzeit Ostküste Nordamerika zwischen New York und Boston auf Heringsfang, danach „Große Fahrt“ und zum Anschluss Seebäderschiffe. Gerade die Seefahrt hat mich geprägt, dort gilt immer noch der Slogan:   geht nicht, gibt´s nicht.

Der Start in die „Kälte„ war Fa. Amberger Kühlanlagen. Dort wurden neben den Kühlanlagen auch Bieranlagen errichtet. Das hatte ich relativ schnell drauf. Die Firma ging kurz nach dem Tod vom Senior Chef in die Insolvenz. Nächste und letzte Station vor der Selbstständigkeit war die Fa. KTS (mit dem Senior und Juniorchef habe ich immer noch ein freundschaftliches Verhältnis) 1988, am 23. März, Gründung der

Fa. KKK K laus K rah K ühlanlagen G.m.b.H.

Natürlich bin ich auf vieles Stolz darauf, was die Mitarbeiter mit mir alles so geschaffen und erlebt haben. Kälte und Bieranlagen für die damalige St. Pauli Bavaria Brauerei und speziell die Abteilung „Jever Export“ führten uns nach Moskau, Leningrad, später wieder St. Petersburg, Almati, Kiew, Casablanca und Kuba. Die Singha Brauerei war Auftraggeber für die „Hartmannsdorfer“ Hausbrauerei in Bangkok. Wir lieferten die gesamte Ausschanktechnik mit Kontrollsystemen für 24 Getränkeleitungen. Während der Cocktailzeit in Hamburg waren wir führend für die Einrichtung dieser Bar´s.

Seit nunmehr 13 Jahren haben wir das „Gesamtlieferprogramm“ eingestellt und sind eine Kooperation mit der Fa. Hinsche eingegangen. Neubauten erschafft Fa. Hinsche, wir erledigen den Service im Hamburger Raum. Somit müssen wir nicht wie früher bei plötzlich hohem Reparaturaufkommen unsere Monteure von Baustellen abziehen, sondern haben sehr kurze Reaktionszeiten auf Kältestörungen. Natürlich errichten wir auch hin und wieder Kühlräume und bauen Kühltresen ein. Selbstverständlich liefern wir auch Kühlschränke, Arbeitstische, Saladetten, Eiswürfelbereiter, Crasheismaschinen. Hauptaugenmerk bleibt die Reparatur und Wartung von Kühlanlagen und Kühlgeräten. In den vergangenen Jahren, bedingt durch den Klimawandel, errichten wir nun auch Klimaanlagen im geschäftlichen und privaten Gebrauch.

Nun beginnt ein neues Kapitel. Ich bin mittlerweile 73 Jahre alt und habe das Glück, dass mein Sohn, Maximilian, das Geschäft mit mir zusammenführt. Max ist seit dem Frühjahr 2022 Kälteanlagenbauermeister und ich bin mächtig Stolz darauf. Das aktuelle Tagesgeschäft, das regelt Max und ich erledige das, was mir Freude bereitet. Bei uns stimmt die Chemie, ich kann loslassen und mach das auch sehr gerne. Trotzdem bin ich halt kurzzeitig mal ein wenig traurig, nicht über den Zustand, sondern darüber, dass wir überhaupt altern. Nun wünsche ich Ihnen und uns, dass wir gesund bleiben und Freude am Leben haben.

Kontakt

Adresse:
Klaus Krah Kühlanlagen GmbH
Dorfstraße 54
25371 Seestermühe

Tel.: 04125 9797-0
Fax: 04125 9797-17

Ansprechpartner
sen. Klaus Krah
info@klaus-krah.de

Maximilian Krah
maximilian@klaus.krah.de

klaus-krah.de

Standort

53.7023,9.5759

klaus-krah.de

Dorfstraße 54
25371 Seestermüh

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Alter Elbtunnel

Alter Elbtunnel

Der 1911 eröffnete St. Pauli-Elbtunnel – in Abgrenzung zum seit 1975 bestehenden Neuen Elbtunnel auch Alter Elbtunnel genannt – unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren die nördliche Hafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken mit der Elbinsel Steinwerder.

Er wird als öffentlicher Verkehrsweg sowohl von Fußgängern und Radfahrern als auch eingeschränkt von Kraftfahrzeugen genutzt. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation, steht seit 2003 unter Denkmalschutz und wurde am 7. September 2011 von der Bundesingenieurkammer und der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau mit dem Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. Die Ehrentafel wurde am nördlichen Eingang (St. Pauli) angebracht.

Alter Elbtunnel  auf der Elbmeile

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Fischfeinkost seit 1961

Fischfeinkost seit 1961

Als echter Hamburger Jung liebte Karl Niehusen den Hafen, das Meer, den Salzgeruch und vor allem: Fisch. Diese Liebe machte der Gründer der Firma Niehusen zum Beruf. Mit einem Tisch, einem Messer und einem Kleinwagen als Startkapital bezog der frischgebackene Unternehmer 1961 mit seinem Ein-Mann-Betrieb die zweite Etage einer Fischräucherei an der Großen Freiheit in St. Pauli. Anderthalb Jahre später beschäftigte Niehusen bereits 25 Mitarbeiter, die bis zu 50 Zentner Kartoffeln pro Tag pellten.

Fischfeinkost seit 1961 auf der Elbmeile

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