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Autor: admin-boie

Verkaufsoffene Sonntage 2022



Elbmeile und seine Altonaer Holzhafen-Kranen


die Wirtschaftsbehörde hat die Termine für die sog. „Themensonntage“ für das kommende Jahr bekannt gegeben. Bei genehmigter Antragstellung darf an den besagten Sonntagen von 13-18 h geöffnet werden:

09. Januar 2022
Thema: „Sport & Gesundheit“

03. April 2022
Thema: „Inklusion & Integration“

25. Sept. 2022
Thema: „Kinder, Jugend & Familie“

06. Nov. 2022
Thema: „Kultur“

Shopping-Sonntage auf der elbmeile


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Elbmeile uns seine Holzhafen-Kranen



Elbmeile und seine Altonaer Holzhafen-Kranen


An der Großen Elbstraße im Holzhafen Altona befinden sich zwei herausragende technische Denkmale aus der Sammlung vom Hafenmuseum Hamburg: Es handelt sich um Rollwippdrehkrane der Firma Kampnagel, die 1939 gebaut worden sind und heute zu den letzten erhaltenen Exemplaren dieser Bauart gehören. 1938 gab es im staatlichen Kaibetrieb über 1.000 dieser Wippkrane, die den Ruf Hamburgs als „schnellen Hafen“ begründeten. Die Güter konnten mit diesen Kranen direkt am Portal abgesetzt werden, mehrere Krane konnten eng nebeneinander arbeiten und gleichzeitig ein Schiff löschen oder beladen. Sie waren von den 1930er bis in die 1980er Jahren im Einsatz und wurden erst durch das Aufkommen des Containers überflüssig. Die beiden Krane im Holzhalfen gehören zu den letzten materiellen Zeugnissen dieser Ära und sollen 2021 mit Spendengeldern und Mitteln des Bezirksamtes Altona restauriert werden.

Hafenmuseum Hamburg

Mehr Details erfahren!

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HADAG 2030


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HADAG – Die Stadt im Blick und die Elbe auf der Zunge



HADAG 2030 – die neue Schiff-Generation


Wir sind seit 1888 euer Verkehrsanbieter im Hamburger Hafen und auf der Elbe innerhalb des HVV. Auf acht Linien mit 20 Anlegern geben wir 180.000 Mal das Kommando: Ablegen! 365 Tage im Jahr. Das macht 330.000 Seemeilen, elf Mal um die Welt. Eisschollen, Nebel, Sturm – das lass man unsere Sorge sein. Wir sind immer auf Kurs, damit ihr sicher, zügig und bequem ans richtige Ufer kommt.

Was heute zählt ist, wie wir in Zukunft vorankommen – daher haben wir jetzt auch einen Anleger in Paris. Die Klimaziele bestimmen unser Handeln wie der Seewetterbericht – die nachhaltige Umrüstung der HADAG Flotte ist in vollem Gange. Die „Elbphilharmonie“ und „Kehrwieder“ zählen zu den Fähren, die bereits heute diesel-elektrisch unterwegs sind. In naher Zukunft planen wir den Umstieg auf Wasserstoffantrieb – null Emissionen im Hafen.

Eines unserer „Bügeleisen“ heißt übrigens „Elbmeile“.

Mehr Infos unter www.hadag.de

HADAG 2030


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KKK Klaus Krah Kühlanlagen



KKK Klaus Krah Kühlanlagen


Wir möchten uns gerne einmal vorstellen.

Mein Name ist Klaus Krah. Seit 45 Jahren gehört zu unserem Kundenkreis die Hamburger Gastronomie, hauptsächlich im Kälteanlagenbauer Handwerk. Begonnen mit allem habe ich im Jahre 1976. Meine Lehre als Mechaniker habe ich Ende der 60er abgeschlossen, Wehrdienst 18 Monate in Schleswig Holstein und über einen Zeitraum von 5 Jahren bin ich als Ing. Assistent zur See gefahren. Hauptsächlich Deutsche Hochseefischerei, Fanggebiete: Grönland, Island, Norwegische Küste Labrador und zur Sommerzeit Ostküste Nordamerika zwischen New York und Boston auf Heringsfang, danach „Große Fahrt“ und zum Anschluss Seebäderschiffe. Gerade die Seefahrt hat mich geprägt, dort gilt immer noch der Slogan:   geht nicht, gibt´s nicht.

Der Start in die „Kälte„ war Fa. Amberger Kühlanlagen. Dort wurden neben den Kühlanlagen auch Bieranlagen errichtet. Das hatte ich relativ schnell drauf. Die Firma ging kurz nach dem Tod vom Senior Chef in die Insolvenz. Nächste und letzte Station vor der Selbstständigkeit war die Fa. KTS (mit dem Senior und Juniorchef habe ich immer noch ein freundschaftliches Verhältnis) 1988, am 23. März, Gründung der

Fa. KKK K laus K rah K ühlanlagen G.m.b.H.

Natürlich bin ich auf vieles Stolz darauf, was die Mitarbeiter mit mir alles so geschaffen und erlebt haben. Kälte und Bieranlagen für die damalige St. Pauli Bavaria Brauerei und speziell die Abteilung „Jever Export“ führten uns nach Moskau, Leningrad, später wieder St. Petersburg, Almati, Kiew, Casablanca und Kuba. Die Singha Brauerei war Auftraggeber für die „Hartmannsdorfer“ Hausbrauerei in Bangkok. Wir lieferten die gesamte Ausschanktechnik mit Kontrollsystemen für 24 Getränkeleitungen. Während der Cocktailzeit in Hamburg waren wir führend für die Einrichtung dieser Bar´s.

Seit nunmehr 13 Jahren haben wir das „Gesamtlieferprogramm“ eingestellt und sind eine Kooperation mit der Fa. Hinsche eingegangen. Neubauten erschafft Fa. Hinsche, wir erledigen den Service im Hamburger Raum. Somit müssen wir nicht wie früher bei plötzlich hohem Reparaturaufkommen unsere Monteure von Baustellen abziehen, sondern haben sehr kurze Reaktionszeiten auf Kältestörungen. Natürlich errichten wir auch hin und wieder Kühlräume und bauen Kühltresen ein. Selbstverständlich liefern wir auch Kühlschränke, Arbeitstische, Saladetten, Eiswürfelbereiter, Crasheismaschinen. Hauptaugenmerk bleibt die Reparatur und Wartung von Kühlanlagen und Kühlgeräten. In den vergangenen Jahren, bedingt durch den Klimawandel, errichten wir nun auch Klimaanlagen im geschäftlichen und privaten Gebrauch.

Nun beginnt ein neues Kapitel. Ich bin mittlerweile 73 Jahre alt und habe das Glück, dass mein Sohn, Maximilian, das Geschäft mit mir zusammenführt. Max ist seit dem Frühjahr 2022 Kälteanlagenbauermeister und ich bin mächtig Stolz darauf. Das aktuelle Tagesgeschäft, das regelt Max und ich erledige das, was mir Freude bereitet. Bei uns stimmt die Chemie, ich kann loslassen und mach das auch sehr gerne. Trotzdem bin ich halt kurzzeitig mal ein wenig traurig, nicht über den Zustand, sondern darüber, dass wir überhaupt altern. Nun wünsche ich Ihnen und uns, dass wir gesund bleiben und Freude am Leben haben.

Kontakt

Adresse:
Klaus Krah Kühlanlagen GmbH
Dorfstraße 54
25371 Seestermühe

Tel.: 04125 9797-0
Fax: 04125 9797-17

Ansprechpartner
sen. Klaus Krah
info@klaus-krah.de

Maximilian Krah
maximilian@klaus.krah.de

klaus-krah.de

Standort

53.7023,9.5759

klaus-krah.de

Dorfstraße 54
25371 Seestermüh

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Alter Elbtunnel

Alter Elbtunnel

Der 1911 eröffnete St. Pauli-Elbtunnel – in Abgrenzung zum seit 1975 bestehenden Neuen Elbtunnel auch Alter Elbtunnel genannt – unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren die nördliche Hafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken mit der Elbinsel Steinwerder.

Er wird als öffentlicher Verkehrsweg sowohl von Fußgängern und Radfahrern als auch eingeschränkt von Kraftfahrzeugen genutzt. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation, steht seit 2003 unter Denkmalschutz und wurde am 7. September 2011 von der Bundesingenieurkammer und der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau mit dem Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. Die Ehrentafel wurde am nördlichen Eingang (St. Pauli) angebracht.

Alter Elbtunnel  auf der Elbmeile

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Fischfeinkost seit 1961

Fischfeinkost seit 1961

Als echter Hamburger Jung liebte Karl Niehusen den Hafen, das Meer, den Salzgeruch und vor allem: Fisch. Diese Liebe machte der Gründer der Firma Niehusen zum Beruf. Mit einem Tisch, einem Messer und einem Kleinwagen als Startkapital bezog der frischgebackene Unternehmer 1961 mit seinem Ein-Mann-Betrieb die zweite Etage einer Fischräucherei an der Großen Freiheit in St. Pauli. Anderthalb Jahre später beschäftigte Niehusen bereits 25 Mitarbeiter, die bis zu 50 Zentner Kartoffeln pro Tag pellten.

Fischfeinkost seit 1961 auf der Elbmeile

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Minerva-Brunnens

Minerva-Brunnens

Der Minerva-Brunnen ist eines der ältesten Denkmäler Altonas. Er wurde einst im Jahre 1742 am Altonaer Fischmarkt aufgestellt, der im Jahre 1703 – mittels eines Privilegiums des dänischen Königshauses – gegründet werden konnte. Damals stand Altona noch bis 1864 unter der „Dänischen Oberhoheit“ und entwickelte sich schon in diesem Zeitraum zu einer bedeutenden Stadt – vor den Toren Hamburgs.

Minerva-Brunnens auf der Elbmeile

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Vom Rotlichtviertel zur Designmeile

Vom Rotlichtviertel zur Designmeile

Die Geschichte von stilwerk hat seinen Anfang in einer ehemaligen Malzfabrik aus dem 17. Jahrhundert an der Großen Elbstraße in Hamburg. Pionier Bernhard Garbe hatte die Vision, die denkmalgeschützte Industrie-Ikone inmitten des damaligen Rotlichtviertels am Fischmarkt in eine Design Destination mit internationaler Strahlkraft umzuwandeln. Heute, ein Vierteljahrhundert später, gilt das Areal an der Elbe als Hotspot für gehobene Inneneinrichtung, Gastronomie und Apartments. 1999 wurde das erfolgreiche Konzept in Berlin an der Kantstraße realisiert, ein Jahr danach folgte Düsseldorf mit seinem attraktiven Standort nahe der beliebten Einkaufsmeile „Kö“. Mit den stilwerk Hotels, dem Onlineshop, Workspaces und einer Destination in Rotterdam ab 2023 bietet stilwerk eine Plattform für Premium Interior und macht Wohndesign auf allen Ebenen erfahrbar.

Das Mälzereigebäude an der Großen Elbstraße entstand 1907 als eines der ersten Stahlbetonskelett-Konstruktionen Deutschlands mit der für diese Zeit typischen Backsteinfassade. Die mit Blendbögen und Schmuckbändern verzierte Fassade zeugt vom wirtschaftlichen Wohlstand der damaligen Zeit. Der Bau steht als eines der letzten Industriedenkmäler der Stadt seit 1994 unter Denkmalschutz. Er wurde von der Garbe Group aufgekauft und für die Umnutzung umfangreich umgebaut und saniert. Das Konzept stilwerk wurde ursprünglich als Nutzungskonzept und damit für den Erhalt der leerstehenden Mälzerei Naefeke entwickelt. Mit einer Verkaufsfläche von ca. 11.000 m² gehört das stilwerk Hamburg am Altonaer Fischmarkt zu den größeren Einkaufszentren im Stadtgebiet und vereint unter seinem Dach insgesamt 28 Geschäfte.

Geschichte von stilwerk auf der Elbmeile
Malz Fabrik Elbmeile

Von der ehemaligen Mälzerei Naefke zum Designcenter im Industriedenkmal.

© Altonaer Stadtarchiv

Buttstraße Elbmeile
Große Elbstraße - Elbmeile
Große Elbstraße - Elbmeile

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Museumshafen-Geschichte

Museumshafen

Der Museumshafen Oevelgönne ist mittlerweile eine feste Institution in der Hansestadt Hamburg und feierte am 2. Juli 2017 seinen 40. Geburtstag. Damit ist der Oevelgönner Museumshafen der älteste seiner Art in Deutschland und Vorreiter in der musealen Ausstellung von historischen Schiffen. Zum 40. Geburtstag kam ein besonderer Gast: die Dampfbarkasse Otto Lauffer.

Diese wurde 2017 fertig restauriert und wurde zum Ehrengast. Seitdem gehört das Schiff wieder zum festen Inventar des Museumshafens. Schon bei der Eröffnung des Hafens im Jahr 1977 war die Otto Lauffer dabei.

Mehr über den Museumshafen

Museumshafen Oevelgönne

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Fischmarkt-Geschichte

Fischmarkt

Der Hamburger Fischmarkt wurde in seiner ursprünglichen Bedeutung auf dem Alten Fischmarkt in Hamburg-Altstadt betrieben. Bereits in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts errichteten die Hamburger in der Vorstadt St. Pauli eine Auktionshalle. Einerseits rückte man in die Nähe Altonas, um für die Finkenwärder Fischer attraktiver zu werden. Andererseits erforderten die mengenmäßig größeren Anlandungen der neuen Fischdampfer neue Handelsformen, nämlich die Fischauktion.

Fischmarkt auf der Elbmeile

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