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Autor: admin-boie

QR-Punkt 12 – Carsten Rehder

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 12

Carsten Rehder


Carsten Rehder wurde 1866 als viertes Kind eines Bauern an der Westküste Schleswig-Holsteins geboren. Als junger Mann war er nach Altona gekommen, um als Schiffsmakler zu arbeiten, und gründete 1903 sein eigenes Unternehmen.

Seitdem ist das Unternehmen unter seinem Namen in vielen Bereichen der Schifffahrtsbranche tätig, hat aber immer denselben Stil beibehalten. Ein privates Familienunternehmen, das individuelle Kunden für individuelle Transportbedürfnisse bedient.

Carsten Rehder

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So sah die Fassade 1968 vor dem Abbruch aus

Große Elbstraße 1968

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-248

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In Kürze

  1. Carsten Rehder wurde 1866 als viertes Kind eines Bauern geboren
  2. Als junger Mann kam er nach Altona, um als Schiffsmakler zu arbeiten
  3. 1903 gründete er sein eigenes Unternehmen, das seitdem unter seinem Namen tätig ist
  4. Das Unternehmen ist in vielen Bereichen der Schifffahrtsbranche aktiv
  5. Es ist ein privates Familienunternehmen, das individuelle Kunden für individuelle Transportbedürfnisse bedient.

[teenyicons-outline–lego]

Aufgabe für Kinder

Welche Farbe haben die Dächer?

Lösung

Grün

Carsten Rehder auf der Elbmeile

Carsten Rehder Schiffsmakler und Reederei GmbH & Co. KG

Grosse Elbstraße 42
22767 Hamburg

www.carstenrehder.de

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Elbmeile QR-Code 12 - Cartsen Rehder

  • Elbmeile QR-Code 12 - Cartsen Rehder

  • Elbmeile QR-Code 12 - Cartsen Rehder

  • Elbmeile QR-Code 12 - Cartsen Rehder

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fischauktionshalle - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 11

  • Carsten Rehder auf der Elbmeile

    Zum QR-Punkt 13

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 11 – Dach der Fischauktionshalle

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 11

Dach der Fischauktionshalle


Die Fischauktionshalle zeugt von der Bedeutung des Fischhandels der ehemals konkurrierenden Städte Hamburg und Altona.

Die Fischauktionshalle wurde von der Stadt Altona 1895/96 am neugebauten Fischereihafen an der Elbe errichtet, um eine überdachte Marktfläche zu schaffen. Dort sollten die Händler ihre Waren wettergeschützt verkaufen bzw. versteigen können. Zudem diente das Gebäude der Reparatur und Lagerung von Fischereigeräten sowie der Verteilung von Kühleis. Die Stahlträger im Erdgeschoss sind im Fußbereich betonummantelt. Dies sollte bewirken, dass die Fischlake den Stahl nicht angreift und korrodieren lässt.

Die Fischdampfer konnten ihre Ware von der Elbe aus anlanden, die für den Verkauf ausgebreitet und sortiert wurde. Über die Hafenbahn, die durch den Schellfischtunnel nach Altona fuhr, konnte die Ware landseitig zwischen der Fischauktionshalle und dem Bahnhof Altona hin- und her transportiert werden.

In der Halle wurde bis zum 2. Weltkrieg reger Handel betrieben, jedoch erlitt sie empfindliche Kriegsschäden und verlor nach dem Krieg drastisch an Bedeutung für den Fischhandel. Sie sollte in den siebziger Jahren sogar abgerissen werden.

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Dem engagierten Hamburger Architekt Günther Talkenberg ist es zu verdanken, dass die Halle gerettet wurde. 1982 konnte er einen Senatsbeschluss zur denkmalgerechten Sanierung erwirken. Zusammen mit seinen Mitarbeitern und dem Denkmalamt wurde die Hallen-Sanierung gestartet. Die Fischmotive an den Hallentoren wurden über Fotos mittels Schablonen mühsam nachgebildet, da die Originale wegen ihres hohen Bronzegehaltes für die Monitionsproduktion im Krieg eingeschmolzen wurden. 

Heute wird die Fischauktionshalle von unterschiedlichen Veranstaltungen und Messen geprägt und ist ein wesentlicher Bestandteil des Hamburger Fischmarktes am Sonntag. Mit Musik und Kulinarik stellt die Fischauktionshalle eine große Bereicherung dar. 

  • Fischauktionshalle

  • Fischauktionshalle

St. Pauli-Fischhalle 1899, abgerissen um 1970, erhalten geblieben ist nur die unmittelbar benachtbarte Altonaer Fischhalle.

© Foto: E. und G. Freiwald: Hamburgs alte Fabriken. Einst und Jetzt, Sutton-Verlag Erfurt 2013


Große Fischauktionshalle –
Fischkolli fertig für die Auktion

Fischauktionshalle - elbmeile Hamburg - shmh Altona Museum

© Foto: Emil Puls – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 2-1451a

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In Kürze

  1. Die Fischauktionshalle wurde 1895/96 erbaut, um eine überdachte Marktfläche für den Fischhandel zu schaffen.
  2. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde in der Halle reger Handel betrieben.
  3. Die Halle erlitt empfindliche Kriegsschäden und verlor danach drastisch an Bedeutung für den Fischhandel.
  4. Die Halle wurde 1982 denkmalgerecht saniert und wird seitdem für verschiedene Veranstaltungen und Messen genutzt.
  5. Die Halle ist ein wesentlicher Bestandteil des Hamburger Fischmarktes am Sonntag und wird durch Musik und Kulinarik bereichert.

[teenyicons-outline–lego]

Aufgabe für Kinder

1. Oben im Dach siehst Du große Glas-Kreise.
Wie viele bunte Fische siehst du darin?

Lösung

4

2. Ganz oben auf dem Dach siehst du eine kleine Burg, wie viele Türme hat diese Burg?

Lösung

 3

3. Wie viele Fisch-Skulpturen siehst du oben auf dem Dach?

Lösung

20

Stacklies auf der Elbmeile
Fischauktionshalle auf der Elbmeile

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

  • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

  • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

  • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

  • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

  • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

  • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

  • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

  • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fischauktionshalle - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 10

  • Carsten Rehder auf der Elbmeile

    Zum QR-Punkt 12

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 10 – Fischauktionshalle

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 10

Fischauktionshalle


Die Fischauktionshalle wurde 1984 restauriert und steht seitdem auch unter Denkmalschutz. Sie ist im Innenraum (3.800 qm) mit Kopfsteinpflaster versehen. Der Grund liegt hier im Hochwasserschutz und den Überflutungen, wo die Elbe binnen weniger Stunden gewaltige Wasserstände erreicht. In solchen Situationen werden die großen Tore beider Seiten der Halle geöffnet, um das Wasser hindurchfließen zu lassen, ohne dass es zu einem Druckaufbau kommt. Meist verschwindet das Wasser so schnell, wie es kam, ohne Schaden anrichten zu können. Die Fischauktionshalle wird seit ihrer Restaurierung für Veranstaltungen genutzt und nur dann bestuhlt oder mit Bühnentechnik ausgestattet. Die Halle bietet Platz für etwa 3500 Besucher.

Die Grundform der Fischauktionshalle erinnert an eine römische Basilika mit zwei belichteten Hauptschiffen, niedrigen Seitenschiffen und einem zentralen Querschiff. Das Kuppeldach in der Mitte besteht aus einer Glas-Eisen-Konstruktion, die den gesamten Mittelraum illuminiert. Heute sind die kleinen Scheiben nicht mehr aus Glas, sondern aus einem speziellen Plexiglas, welches leichter ist als Glas und weniger anfällig gegen Witterungsverhältnisse. Um den Innenraum laufen zwei Galerien.

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fischauktionshalle

© Foto: Stadtteilarchiv Ottensen, Der Stuhlmannbrunnen, Hamburg 2000, S. 71

Fischauktionshalle - elbmeile Hamburg  - SHMH Altonaer Museum

© Foto: Emil Puls – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 2-1188

Tipp

Laufen Sie einmal um das Gebäude zur Wasserkante und laufen Sie über die Brücke zum Anleger. Drehen Sie sich um und schießen Sie ein unvergessliches Foto.

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In Kürze

  1. Die Fischauktionshalle wurde 1984 restauriert und steht unter Denkmalschutz.
  2. Die Halle verfügt über große Tore, die bei Hochwasser geöffnet werden, um das Wasser hindurchfließen zu lassen.
  3. Die Halle wird für Veranstaltungen genutzt und bietet Platz für etwa 3500 Besucher.
  4. Die Grundform der Halle erinnert an eine römische Basilika mit einem Kuppeldach aus einer Glas-Eisen-Konstruktion.
  5. Um den Innenraum laufen zwei Galerien.

[teenyicons-outline–lego]

Aufgabe für Kinder

Welche Tiere findest du auf den Türen der Fischauktionshalle

Lösung

Fische

Fischauktionshalle
Stacklies
U-Boot-Museum auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
Montag – Samstag 9:00 – 20:00 Uhr
Sonntag 11:00 – 20:00 Uhr

Tel.: 040 32004934

Erwachsene: 9,00 €
Kinder (6 bis 12 Jahre) 6,00 €
Senioren ab 65 Jahre: 7,00 €

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Fischauktionshalle - Elmbeile Hamburg

  • Fischauktionshalle - Elmbeile Hamburg

  • Fischauktionshalle - Elmbeile Hamburg

  • Fischauktionshalle - Elmbeile Hamburg

  • Fischauktionshalle - Elmbeile Hamburg

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fisch-Windrose am Fischmarkt - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 9

  • Fischauktionshalle Fenster auf der Elbmeile

    Zum QR-Punkt 11

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 9 – Fisch-Windrose

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 9

Fisch-Windrose


Die Randbebauung des Altonaer Fischmarktes sowie die Fischauktionshalle waren zu großen Teilen im 2. Weltkrieg zerstört oder massiv beschädigt worden. Nur vier historische Bauten hatten den Krieg überstanden. Die Stadt Hamburg hat Mitte der 70er Jahre die Architektengemeinschaft Talkenberg und Gerkan, Marg & Partner mit der Neuplanung beauftragt. Dabei stand die Erstellung eines städtebaulichen Gutachtens zum Hochwasserschutz von den Landungsbrücken bis zum Altonaer Fischmarkt mit einer Uferpromenade im Zentrum. Die Randbebauung des Fischmarktes sollte anhand von historischen Grundrissen rekonstruiert, neu errichtet und der Altsubstanz baulich angepasst werden. Auch die Fischauktionshalle sollte in diesem Zuge restauriert werden.

Nicht nur die Architekten zeigten bei ihrer Aufgabe überdurchschnittliches Engagement. Auch die Investitionen der Baugenossenschaften BVE (Bauverein der Elbgemeinden) und des Altonaer Bau- und Sparvereins waren maßgeblich für den Erfolg des Wiederaufbaus verantwortlich.

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Bis 1989 entstanden auf 11.000 m² rund 173 Wohnungen, Restaurants und Geschäfte. Die Fassadengestaltung gleicht dabei in Form und Ausführung der damaligen Altbauten.

Das Gebiet ist Hochwasserschutzgebiet und liegt sehr niedrig. Die Neubauten verfügen daher über sogenannte Flutschutztore. Im Hochwasserfall müssen die Altbauten dagegen Fenster und Türen öffnen und das Wasser reinlassen, damit der Wasserdruck die Fassaden nicht schädigt. Dies kann man sehr eindrücklich besonders bei der Fischauktionshalle bei Hochwasser sehen.

Der Blick im Jahr 1936

elbmeile Hamburg Eier Cohrs

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 2008-1,178

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In Kürze

  1. Carl Cohrs, auch „Eier-Carl“ genannt, war und ist in Hamburg eine stadtbekannte Persönlichkeit.
  2. 1903 übernahm er von seinem Vater eine Gastwirtschaft am Fischmarkt, die sich genau an der besagten Ecke zur großen Elbstraße befand.
  3. Die Randbebauung des Altonaer Fischmarktes und die Fischauktionshalle waren im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört.
  4. Die Architektengemeinschaft Talkenberg und Gerkan, Marg & Partner wurde mit der Neuplanung beauftragt, wobei historische Grundrisse für die Rekonstruktion der Randbebauung verwendet wurden.
  5. Bis 1989 wurden auf 11.000 m² rund 173 Wohnungen, Restaurants und Geschäfte errichtet.
  6. Die Gebäude verfügen über Flutschutztore, um Hochwasserschäden zu vermeiden.

    [teenyicons-outline–lego]

    Aufgabe für Kinder

    1. Welches Tier findest du ganz oben auf dem Dach?

    Lösung

    Einen Fisch

    2. Was für ein Lebensmittel hängt im Schild des Restaurants?

    Lösung

    Ein Ei

    Eier Carl auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mo.-Sa. 12:00-24:00 Uhr,
    Küche bis 22:00 Uhr
    So. 5:00 – 22:00 Uhr,
    Küche bis 20:00 Uhr

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • Elbmeile Hamburg - Windrose - Fisch

    • Elbmeile Hamburg - Windrose - Fisch

    • Elbmeile Hamburg - Windrose - Fisch

    • Elbmeile Hamburg - Windrose - Fisch

    • Elbmeile Hamburg - Windrose - Fisch

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Historisches Haus am Fischmarkt - Elbmeile

      Zum QR-Punkt 8

    • Fischauktionshalle auf der Elbmeile

      Zum QR-Punkt 10

    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 8 – Historisches Haus am Fischmarkt

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 8

    Historisches Haus am Fischmarkt


    Der BVE hat in den Jahren 1988 und 1989 81 öffentlich geförderte Wohnungen im Bereich des Fischmarktes bzw. St. Pauli Fischmarktes gebaut. Architekt war Herr Günter Talkenberg.

    Die Architekten der Neubauten auf beiden Seiten des Fischmarktes nehmen in ihren Entwürfen Bezug auf den Bestand, insbesondere in der Maßstäblichkeit, den Materialien und Baudetails. Entwurfsübergreifend wurde gemäß überkommener Baufluchten gebaut, die östliche Platzseite (BVE) jedoch infolge veränderter Straßenführungen abgeknickt. Die Häuser stehen seit Anfang dieses Jahres unter Denkmalschutz.

    Dem BVE gehören auch die Häuser Große Elbstraße 6-12 und Fischmarkt 17 auf der Westseite des Platzes, beide mit Baujahr circa 1900 und jeweils mit acht Wohnungen und zwei Ladenflächen.

    grundstein - Elbmeile Hamburg

    „Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit. Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“

    Hier handelt es sich um ein Zitat aus dem 4. Akt, der 2. Szene des Wilhelm Tell von Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759-1805). Diese Weisheit gibt dem Hause Schutz und Segen.

    Dieses Haus hat seit dem Baujahr 1900 zusammen mit seinem Geschwisterbau Große Elbstraße 6-8  -Krieg, -Sturmfluten und andere Krisen überstanden und erfreut uns bis heute mit seiner wunderschönen Backsteinfassade. Insofern haben dieser Schutz und Segen Wirkung entfaltet.

     

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    [location]

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    Der Fischmarkt in den 30er Jahren –
    Rechts im Bild ist das Haus gut zu erkennen…

    Historisches Haus am Fischmarkt

    © Foto: Hans Hartz – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 1982-425-408

    Der Fischmarkt in den 50er Jahren –
    Oben rechts ist das Haus gut zu erkennen.

    Historisches Haus am Fischmarkt

    © Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 1973-419-31

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    In Kürze

    1. 81 öffentlich geförderte Wohnungen wurden 1988/1989 am Fischmarkt/St. Pauli Fischmarkt gebaut.
    2. Die Architekten der Neubauten nehmen Bezug auf den Bestand, unter anderem in Maßstäblichkeit und Materialien.
    3. Die Häuser auf beiden Seiten des Fischmarktes stehen seit Anfang dieses Jahres unter Denkmalschutz.
    4. Der BVE besitzt die Häuser Große Elbstraße 6-12 und Fischmarkt 17 auf der Westseite des Platzes.
    5. Das Haus in der Großen Elbstraße 10 hat seit dem Baujahr 1900 zahlreiche Krisen überstanden und steht noch heute mit seiner wunderschönen Backsteinfassade.

    [teenyicons-outline–lego]

    Aufgabe für Kinder

    1. Wie viele buntbemalte Kreise erkennst du auf dem Gebäude?

    Lösung

    10

    2. Auf dem Gebäude hat sich ein Zirkel und ein Dreieck versteckt, sag wo?

    Lösung

    Über dem Eingang

    BVE auf der Elbmeile
    Eier Carl auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mo.-Sa. 12:00-24:00 Uhr,
    Küche bis 22:00 Uhr
    So. 5:00 – 22:00 Uhr,
    Küche bis 20:00 Uhr

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    • BVE Haus

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Fischmarkt - Toiletten - Büro - Elbmeile

      Zum QR-Punkt 7

    • Fischwindrose auf der Elbmeile

      Zum QR-Punkt 9

    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 7 – Fischmarkt Toiletten

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 7

    Fischmarkt Toiletten


    Fischmarkt Toiletten „Als der Fischmarktneu konzipiert und aufgebaut, entstanden auch diese Toiletten.

    Diese sind nur an Markttagen geöffnet.

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    Fischmarkt Blick zum Hafen – Aufnahme um 1880

    Fischmarkt

    © Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-231

    Altona Fischmarkt in den 50er Jahren

    Fischmarkt 50er Jahre

    © Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 1973-419-32

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    Die müssen wir uns hier noch überlegen… 😉

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    Aufgabe für Kinder

    1. Was trägt der Mann auf dem Kopf?

    Lösung

    Einen schwarzen Zylinder-Hut

    2. Welche Farbe hat der Rock der Frau?

    Lösung

    Blau

    3. Was ist bei beiden Figuren identisch?

    Lösung

    Fische und Zeigefinger (zeigen in die Mitte)

    BVE auf der Elbmeile

    Foto-Tipps

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    • Fischmark Toiletten-Symoble

    • Fischmark Toiletten-Symoble

    • Fischmark Toiletten-Symoble

    • Fischmark Toiletten-Symoble

    • Fischmark Toiletten-Symoble

    • Fischmark Toiletten-Symoble

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Minerva Brunnen - Büro - Elbmeile

      Zum QR-Punkt 6

    • Haus am Fischmarkt auf der Elbmeile

      Zum QR-Punkt 8

    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 6 – Minerva Brunnen

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 6

    Minerva Brunnen


    Eines der ältesten Denkmäler Altonas ist der Minerva-Brunnen. Im Jahre 1742 wurde er einst am Altonaer Fischmarkt aufgestellt. Der Altonaer Fischmarkt wurde im Jahre 1703 gegründet, mittels eines Privilegiums des dänischen Königshauses. Bis 1864 stand Altona noch unter der „Dänischen Oberhoheit“. Schon in diesem Zeitraum entwickelte sich

    Altona vor den Toren Hamburgs zu einer bedeutenden Stadt. Auf dem Altonaer Fischmarkt stand seit 1719 ein Springbrunnen aus Holz. Als Material erwies sich Holz nicht als dauerhaft und musste bald ersetzt werden. Daraufhin wurde die „Brunnengesellschaft von 1722“ gegründet, welche einen Bildhauer beauftragte, einen Brunnens aus Sandstein zu gestalten.

    1742 wurde der Brunnen errichtet samt Brunnenkasten, der mit Reliefs geschmückt war. Die Brunnenfigur stellte Minerva dar, die römische Göttin der Weisheit, der Künste und des Handwerks. Zwischen Blumengebinden und unter zwei Delfinen ist ein Liebespaar aus der antiken Mythologie zu sehen: Amor und Psyche. Die alte stark beschädigte Minervafigur wurde 1989 durch eine neue ersetzt. Der Brunnen wurde nach der Sanierung wiederum versetzt, nachdem der Fischmarkt saniert worden war. Nun befindet er sich wieder im nördlichen Teil des Marktplatzes, wo er auch ursprünglich stand.

    Minerva Brunnen Fischmarkt

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    Altona Fischmarkt - Elbmeile Hamburg

    © Foto: SHMH Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB04700-306

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    In Kürze

    1. Der Minerva-Brunnen ist eines der ältesten Denkmäler Altonas und wurde 1742 am Altonaer Fischmarkt errichtet.
    2. Minerva ist eine römische Göttin.
    3. Der Fischmarkt wurde 1703 gegründet und war bis 1864 unter dänischer Oberhoheit.
    4. Der Brunnen wurde ursprünglich aus Holz erbaut und später durch einen Bildhauer aus Sandstein gestaltet.
    5. Die Brunnenfigur stellt die römische Göttin der Weisheit, Minerva, dar und ist von Blumengebinden und einem Liebespaar umgeben.
    6. Der Brunnen wurde 1989 saniert und die alte Minervafigur durch eine neue ersetzt. Nach der Sanierung wurde er wieder auf dem Marktplatz aufgestellt.

    [teenyicons-outline–lego]

    Aufgabe für Kinder

    1. Zähle alle Fisch-Wasserhähne am Brunnen.

    Lösung

    8 Fisch-Wasserhähne

    2. Was hält der Engel in den Händen?

    Lösung

    Pfeil und Bogen

    Eier Carl auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mo.-Sa. 12:00-24:00 Uhr,
    Küche bis 22:00 Uhr
    So. 5:00 – 22:00 Uhr,
    Küche bis 20:00 Uhr

    Alt Helgoländer Fischerstube auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Täglich von 12 – 24 Uhr
    Küche von 12 – 22 Uhr

    BVE auf der Elbmeile

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • QR-Code 6 - Minerva Brunnen - Fischmarkt

    • QR-Code 6 - Minerva Brunnen - Fischmarkt

    • QR-Code 6 - Minerva Brunnen - Fischmarkt

    • QR-Code 6 - Minerva Brunnen - Fischmarkt

    • QR-Code 6 - Minerva Brunnen - Fischmarkt

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Skulpturen am Fischmarkt - Büro - Elbmeile

      Zum QR-Punkt 5

    • Fischmarkt-Toiletten auf der Elbmeile

      Zum QR-Punkt 7

    Alle Punkte in der Übersicht:

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    QR-Punkt 5 – Skulpturen Fischmarkt

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

    Start/Ziel


    QR-Punkt 5

    Skulpturen Fischmarkt


    Die zweiteilige Bronzeplastik „Marktfrau“ und „Fischhändler“ von Gerhard Brandes befindet sich seit 1992 auf dem St. Pauli Fischmarkt, dem damals noch selbständigen Altonaer Fischmarkt. Sie erinnern an den früheren Glanz, als sich Mitte des 19. Jahrhunderts die beiden benachbarten Städte Altona und Hamburg um die Fischrechte rivalisierten. Leicht erhöht stehen die Marktfrau und der Fischhändler am Rande des Platzes. Die Frau schreitet mit zwei prall gefüllten Gemüsekörben voran, während der Mann eine große schwere Kiste mit frischem Fisch vor sich trägt.

    Gerhard Brandes wurde am 7. Juli 1923 in Frankfurt an der Oder geboren. Er erhielt 1976 einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg und war Mitglied des Berufsverbandes der Bildenden Künstler. Gerhard Brandes starb am 10. Juli 2013 in Hamburg Groß-Flottbek.

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    icon play - Elbmeile Hamburg


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    Gerhard_Brandes

    Tipp

    Neben den öffentlich geförderten Wohnungen wurden auch sieben Ladenflächen geschaffen, die bekannteste Nutzung dürfte das Restaurant Alt Helgoländer Fischerstuben sein. In einer unter dem Restaurant belegenden sturmflutsicheren Tiefgarage befinden sich 58 Stellplätze.

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    In Kürze

    1. Die Bronzeplastik „Marktfrau“ und „Fischhändler“ wurde von Gerhard Brandes geschaffen und steht seit 1992 auf dem St. Pauli Fischmarkt.
    2. Die Plastik erinnert an den früheren Glanz, als Altona und Hamburg um die Fischrechte rivalisierten.
    3. Die Marktfrau trägt zwei Gemüsekörbe, während der Fischhändler eine schwere Kiste mit Fisch vor sich trägt.
    4. Gerhard Brandes wurde am 7. Juli 1923 in Frankfurt an der Oder geboren.
    5. Er erhielt 1976 einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg und war Mitglied des Berufsverbandes der Bildenden Künstler.

    [teenyicons-outline–lego]

    Aufgabe für Kinder

    1. Nun zähle im Korb alle Bananen die du sehen kannst. Wie viele Bananen zählst Du?

    Lösung

    14 Bananen

    2. Zähle nun die Fische.
    Wie viele Fische zählst Du?

    Lösung

    10 Fische

    Alt Helgoländer Fischstube auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Täglich von 12 – 24 Uhr
    Küche von 12 – 22 Uhr

    Christiansen's Bar auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mi. – Do. 20:00 Uhr – 1:00 Uhr
    Freitag 20:00 Uhr – 2:00 Uhr
    Samstag 20:00 Uhr – 3:00 Uhr
    Sonntag geschlossen

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • Elbmeile QR-Code 5 - Skulpturen-Fischmarkt

    • Elbmeile QR-Code 5 - Skulpturen-Fischmarkt

    • Elbmeile QR-Code 5 - Skulpturen-Fischmarkt

    • Elbmeile QR-Code 5 - Skulpturen-Fischmarkt

    • Elbmeile QR-Code 5 - Skulpturen-Fischmarkt

    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Marktplatz Fischmarkt - Büro - Elbmeile

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    • Minerva Brunnen auf der Elbmeile

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    QR-Punkt 4 – Marktplatz-Fischmarkt-Büro

    Schnitzeljagd
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    Marktplatz Fischmarkt-Büro


    Wer kennt ihn nicht, den Hamburger Fischmarkt. Der Hamburger Fischmarkt blickt auf eine über 300 Jahre alte Geschichte zurück, in welcher er sich vom unbedeutenden Altonaer Fischhandelsplatz zum größten Hamburger Grundversorgungsmarkt entwickelte.

    Der bekannte Fischmarkt am Sonntag entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts im Elb-Fischerort Altona. Altona war damals ein kleines Dorf vor den Toren Hamburgs.

    Die Fischer erhielten eine Verkaufserlaubnis für Sonntag, nachdem sie sich darüber beschwert hatten, dass die Fische nicht so lange gelagert werden konnten. Gerade im Sommer hatten die Fischerfamilien große Einnahmeverluste, da ihre Ware von Samstag auf Montag verdarb.

    In den ersten Jahren blieb der sehr kleine Fischmarkt in Altona jedoch eher unbedeutend. Dies lag auch daran, dass die reiche Nachbarstadt Hamburg einen Hopfenmarkt hatte, auf dem viele Fischer ihre Waren lieber anboten als in Altona.

    Zwei Jahre nachdem Altona im Dänisch-Schwedischen Krieg komplett niedergebrannt worden war, kam der Wandel. Der Oberpräsident Detlev Christian von Reventlow, der „Neugründer Altonas“, ließ den Fischmarkt im Jahre 1715 ausbauen und verlegte den Handel mit Gemüse und Obst auf den neuen Marktplatz.

    Durch die gute Lage an der Elbe nutzten bald viele Fischer und Bauern der umliegenden Inseln und dem Alten Land den Altonaer Fischmarkt. Neben Fisch wurde der Markt nun auch für den Verkauf von Obst, Gemüse, Milchprodukten, Fleisch, Wurst und sogar Krämerwaren genutzt. Somit war das Warenangebot vielfältiger, als auf allen anderen Hamburger Märkten. Dank der weitsichtigen Entscheidung von Rewentlows entwickelte sich der Fischmarkt zum pulsierenden Zentrum Altonas. Durch das starke Bevölkerungswachstum in den folgenden 150 Jahren, wurde der Fischmarkt zu klein. Die Menschen drängten sich sonntags auf dem Platz und in den angrenzenden Straßen.

    Zudem bekam der Markt Konkurrenz von dem Fischmarkt in Hamburg. Dieser wurde 1870 aus Platzmangel in den Vorort St. Pauli an die Elbe verlegt und war somit in direkter Nachbarschaft zum Fischmarkt Altona.

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    Altonaer Kaufleute setzten sich für die Vergrößerung des Fischmarktes ein und gründeten ein privates „Unterstützungsinstitut“. Sie unterstützten die Stadt mit 400.000 Mark beim Kauf der Grundstücke auf und um den Platz. Der Markt wurde ab 1883 bis 1895 in drei großen Bauabschnitten vergrößert. Durch den Umbau wurde auf dem Fischmarkt der Grundstein dafür gelegt, dass Altona zum bedeutensten Fischereihafen des Kaiserreiches wurde.

    Die erste Fischauktion auf dem Altonaer Fischmarkt fand am 22. Juni 1887 unter einem provisorischen und schnell errichteten Unterstand statt. Bereits 2 Jahre später übertrafen die Altonaer Auktions-Umsätze deutlich die des Hamburger Konkurrenzmarktes. Viele Tonnen Frischfisch wurden täglich an Großabnehmer auf dem Altonaer Fischmarkt verkauft. Per Eisenbahn oder über Pferdefuhrwerke wurde die Ware an Großküchen und Fischfabriken des Landes transportiert. Dabei übertrafen die Fisch-Versteigerungen schnell die des Hamburger Fischmarktes.

    Zusätzlich fand an den Elbpontons und auf dem Marktplatz der Wochenmarkt für Privatabnehmer statt. Auch hier wurde die ursprüngliche Auktionsfläche und eine später errichtete Holzhalle schnell zu klein für die zahlreichen Fischer und Käufer. Altona ließ deshalb eine neue Fischauktionshalle errichten, welche 1896 in Betrieb genommen wurde. Sie bestand aus einer Eisen-Glas Konstruktion im Stil des Ingenieurbaus.

    Um sich gegen die konkurrierenden Fischereihäfen Cuxhaen und Geestmünde zu wappnen, legten Hamburg und Altona ihre Fischmärkte 1934 zusammen. 1938 wurde Altona in die Hansestadt eingemeindet.

    Während der Kriegsjahre ab 1942 wurde der Fischmarkt nicht abgehalten. Im Juli 1943 wurde ein Großteil der Fischmarkt-Randbebauung bei der Bombardierung Hamburgs zerstört. Während der nördliche Teil beinahe völlig in Schutt und Asche lag, hatten die südlich gelegenen Gebäude und die Fischauktionshalle mehr oder weniger starke Beschädigungen davongetragen. Der Marktbetrieb wurde 1948 kurz nach der Währungsreform wieder aufgenommen.

    Gemüsemarkt am Fischmarkt um 1900

    Gemüsemarkt am Fischmarkt um 1900 - Elbmeile Hamburg

    © Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-397

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    In Kürze

    1. Der Hamburger Fischmarkt hat eine über 300 Jahre alte Geschichte.
    2. Der Fischmarkt entstand im Elb-Fischerort Altona.
    3. Die Fischer erhielten eine Verkaufserlaubnis für Sonntag, um ihre Ware schneller verkaufen zu können.
    4. Der Fischmarkt blieb in den ersten Jahren eher unbedeutend.
    5. Der Oberpräsident Detlev Christian von Reventlow ließ den Fischmarkt ausbauen.
    6. Der Fischmarkt wurde bald von vielen Fischer und Bauern genutzt und das Warenangebot wurde vielfältiger.
    7. Der Fischmarkt wurde in drei großen Bauabschnitten vergrößert.
    8. Der Altonaer Fischmarkt wurde zum bedeutensten Fischereihafen des Kaiserreiches.
    9. Die erste Fischauktion auf dem Altonaer Fischmarkt fand am 22. Juni 1887 statt.
    10. Der Fischmarkt wurde 1934 mit dem Hamburger Fischmarkt zusammengelegt.

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    Aufgabe für Kinder

    Vor dem Marktbüro siehst du einen bemalten Sockel.

    Aufgabe:
    Zähle alle Fische! Wie viele Fische zählst Du?

    Lösung

    54 Fisch

    Alt Helgoländer Fischstube auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Täglich von 12 – 24 Uhr
    Küche von 12 – 22 Uhr

    Tel.: 040 319 46 96

    Christiansen's Bar auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mi. – Do. 20:00 Uhr – 1:00 Uhr
    Freitag 20:00 Uhr – 2:00 Uhr
    Samstag 20:00 Uhr – 3:00 Uhr
    Sonntag geschlossen

    Foto-Tipps

    Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

    • Elbmeile QR-Code 4 - Marktbüro Fischmarkt

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    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Platz der Seefahrt - Elbmeile

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    • Skulpturen am Fischmarkt

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    QR-Punkt 3 – Platz der Seefahrt

    Schnitzeljagd
    auf der ELBMEILE

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    Platz der Seefahrt


    Dieser Platz wurde den Seeleuten auf See gewidmet. 26.000 Seeleute der deutschen Fischerei- und Handelsschifffahrt starben in den letzten 100 Jahren den Seemannstod.

    Blicken Sie einmal Richtung Elbe und See, dann blicken Sie in die gleiche Richtung wie die zusamengekauerte Frauengestalt. Können Sie die Seeluft riechen?

    Ton ab!

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    Fischmarkt-Treiben in den 60er Jahren

    Fischmarkt in den 60er Jahren - Elbmeile Hamburg

    © Foto: Staatsarchiv Hamburg

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    In Kürze

    1. Der Platz wurde den Seeleuten auf See gewidmet.
    2. 26.000 Seeleute der deutschen Fischerei- und Handelsschiffahrt starben in den letzten 100 Jahren den Seemannstod.
    3. Eine zusammengkauerte Frauengestalt blickt Richtung Elbe und See.
    4. Der Blick in Richtung Elbe und See entspricht dem Blick der Frauengestalt.
    5. Es wird eine Frage gestellt, ob man die Seeluft riechen kann.

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    Aufgabe für Kinder

    1. Nun schaue in die Ferne und suche einen Fisch.

    Lösung

    Schaue ganz nach oben in den Himmel Richtung Fischmarkt. Manchmal versteckt er sich auch. Die Windrichtung kann helfen… 😉

    2. Welche Farbe hat der Fisch?

    Lösung

     Ein Bär

    U-Boot-Museum auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Montag – Samstag 9:00 – 20:00 Uhr
    Sonntag 11:00 – 20:00 Uhr

    Tel.: 040 32004934

    Erwachsene: 9,00 €
    Kinder (6 bis 12 Jahre) 6,00 €
    Senioren ab 65 Jahre: 7,00 €

    Christiansen's Bar auf der Elbmeile

    Öffnungszeiten:
    Mi. – Do. 20:00 Uhr – 1:00 Uhr
    Freitag 20:00 Uhr – 2:00 Uhr
    Samstag 20:00 Uhr – 3:00 Uhr
    Sonntag geschlossen

    Foto-Tipps

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    © Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

    • Madenna der Seefahrt - Elbmeile

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    • elbmeile qr punkt 4 marktplatz buero - Elbmeile Hamburg

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