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Autor: admin-boie

QR-Punkt 37 – Blick auf die Elbe

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 37

Blick auf die Elbe


Genieße die Aussicht. In der Ferne ist die Köhlbrandbrücke (325 m breit) zu erkennen.

Weiter vorne ist das Dockland zu sehen.

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Elbblick vom ehemaligen Dübber’s Park am Elbberg.
Heute der Altonale Balkon. Aufnahme aus den 20er Jahren.

Elbmeile Hamburg - Blick vom Elbberg

© Foto: SHMH Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-685

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In Kürze

Köhlbrandbrücke (325 m breit)

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Aufgabe für Kinder

Sag auf, was Du alles siehst, wenn Du auf die Elbe schaust…

Hanseatic Help auf der Elbmeile
Restaurant am kai auf der Elbmeile

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  •  QR-Punkt 37 Blick auf die Elbe

  •  QR-Punkt 37 Blick auf die Elbe

  •  QR-Punkt 37 Blick auf die Elbe

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Elbberg - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 36

  • Elbmeile QR-Punkt 38 - Schellfischtunnel

    Zum QR-Punkt 38

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 36 – Blick vom Elbberg

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 36

Blick vom Elbberg


Der ElbbergCampus ist ein Gebäudeensemble dreier Objekte der Architekten Bothe, Richter, Teherani. Wenn man den Elbberg hochfährt, hat man zur linken Seite das Elbloft, ein nahezu dreieckiges Gebäude, welches dem Flurstück optimal angepasst werden musste, um es in die schwierige Hanglage einzubetten. Es verfügt über eine hölzerne Aussichtsplattform, von der aus man über das gegenüberliegende Elbkaihaus auf den Hafen blicken kann. Im dahinterliegenden obersten Gebäude im Elbhang finden sich eine große Anzahl von Werbe-Agenturen und Unternehmen der Kreativwirtschaft. Schließlich gehört das sechsgeschossige schiffsförmige Bürogebäude „Dockland“ zu dem Büroensemble aus Stahl und Glas. Das Dockland steht praktisch, wie es zu einem Schiffsbau gehört, wie eine Raute im Wasser, bzw. auf einer eigens dafür aufgeschütteten Landzunge vor dem Elbkaihaus. Eine Freitreppe an der Ostseite des imposanten Gebäudes führt zu einer weiteren Aussichtsplattform mit freiem Blick nach allen Seiten. Wenn nebenan große Kreuzfahrtschiffe am Cruise Terminal Altona festmachen, verlieren diese ihren gigantomanischen Eindruck und wirken fast wie Spielzeuge.

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icon play - Elbmeile Hamburg


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Foto-Aufnahme von 1924

Blick auf den Elbberg - Elbmeile Hamburg

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-2789

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In Kürze

  1. Der ElbbergCampus besteht aus drei Gebäuden von Bothe, Richter, Teherani.
  2. Das Elbloft ist ein dreieckiges Gebäude, das in die Hanglage eingebettet ist und eine hölzerne Aussichtsplattform bietet.
  3. Das obere Gebäude auf dem Elbhang beherbergt Werbe-Agenturen und Unternehmen der Kreativwirtschaft.
  4. Das sechsgeschossige Dockland-Bürogebäude steht auf einer Landzunge vor dem Elbkaihaus und hat eine Freitreppe und Aussichtsplattformen.
  5. Vom Dockland aus haben Besucher einen freien Blick auf die Umgebung und die Kreuzfahrtschiffe am Cruise Terminal Altona wirken wie Spielzeuge.

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Aufgabe für Kinder

Welches Gesicht gefällt dir am besten?

Hanseatic Help auf der Elbmeile
Am Kai Restaurant auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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 QR-Punkt 36 Blick vom Elbberg

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Elbberg - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 37 - Blcik auf die Elbe

    Zum QR-Punkt 37

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QR-Punkt 35 – Elbberg

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 35

Elbberg


Frauen in Fischindustrie und am Fischmarkt, 2015. Diese Installation ist ein Teil der Frauen Freiluft-Galerie.

Das Gemälde ist von den Künstlerinnen Hildegund Schuster, Hamburg und Cecilia Herrero, Argentinien, gemalt und entworfen von Hildegund Schuster. Installiert ist das Bild am Westteil des Fischmarkts auf einer Rotklinkermauer mit ca. 400 qm Umfang und einer Höhe von zwischen 5 bis 11 m.

Auf dem Tondo dargestellt ist Frauenarbeit heute am Fischmarkt sowie verschiedene Tätigkeiten von Fischarbeiterinnen in historischer Zeit – die Motive reichen bis in die 1890er Jahre.

Hildegund Cecilia - Frauen Freiluft Galerie - Elbmeile Hamburg

Malerinnen im Garten. 2015. Foto: © Elisabeth von Dücker

Monatge - Frauen Freiluft Galerie - Elbmeile Hamburg

Monatge. 2015. Foto: © Hildegund Schuster

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Der Elbberg um 1900

Elbberg um 1900 - Elbmeile Hamburg

© Foto: SHMH Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-162

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In Kürze

  1. Installation „Frauen in Fischindustrie und am Fischmarkt, 2015.
  2. Künstlerinnen: Hildegund Schuster, Hamburg und Cecilia Herrero, Argentinien.
  3. Gemälde zeigt Frauenarbeit am Fischmarkt heute sowie Tätigkeiten von Fischarbeiterinnen in historischer Zeit.
  4. Bild ist auf Rotklinkermauer am Westteil des Fischmarkts installiert, mit ca. 400 qm Umfang und einer Höhe von 5 bis 11 m.
  5. Motive reichen bis in die 1890er Jahre.

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Aufgabe für Kinder

Kannst du einen der Fische benennen?
Kleiner Tipp: Es gibt viele verschiedene Fischarten wie Kabeljau, Plattfisch, Hering, Makrelen

Hanseatic Help auf der Elbmeile
Viel Coaching auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  •  QR-Punkt 35 Elbberg

  •  QR-Punkt 35 Elbberg

  •  QR-Punkt 35 Elbberg

  •  QR-Punkt 35 Elbberg

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fischtiefkühlhallen - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 36 - Elbberg Ausblick

    Zum QR-Punkt 36

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stilwerk ReFraming Art x MeetFrida Ausstellung 17. – 19.11.22 im stilwerk Hamburg



stilwerk ReFraming Art x MeetFrida
Ausstellung 17. – 19.11.22 im stilwerk Hamburg


Die Initiative „Add art – Hamburgs Wirtschaft öffnet Türen für Kunst“ hat sich zum Ziel gesetzt, unternehmerische Kunstförderung in Hamburg erlebbar zu machen. Im Rahmen der Initiative ReFraming Art präsentiert das stilwerk in Kooperation mit #MeetFrida sieben Nachwuchskünstler:innen. Mit dabei sind Marlen Schulz, Malwin Faber, das Künstlerduo Animationseries2000, Julia Kloos, Christine Brey, Jonathan Esperester und Claudius Mächler.

Besichtigung
Do, 17.11.: 18:00-22:00 (Vernissage & Führungen)
Fr, 18.11.: 10:00-19:00
Sa, 19.11.: 10:00-18:00

Führungen, hier direkt anmelden
Donnerstag, 17.11. um 18:30 und Samstag, 19.11. um 11:00

elbmeile-hanseatic-help-waermegeben-titel-hamburg


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#wärmegeben: Hanseatic Help ruft zu Spenden für den Winter auf



elbmeile-hanseatic-help-waermegeben-titel-hamburg

#wärmegeben: Hanseatic Help
ruft zu Spenden für den Winter auf


Hamburg, 14. Oktober 2022. Es stehen kalte Monate bevor. Deshalb startet Hanseatic Help auch für diesen Winter wieder die Aktion #wärmegeben. Von Mitte Oktober bis Ende Februar richtet sich der Fokus des gemeinnützigen Vereins vor allem auf Sach- und Geldspenden für die Obdachlosenhilfe.

Das Bundessozialministerium hat in diesem Jahr erstmals statistisch ermittelt, wie viele Menschen in Deutschland tatsächlich auf der Straße leben: Die Berechnung der Studie kommt für das gesamte Bundesgebiet auf eine Zahl von 37.400. In Hamburg geht die Sozialbehörde der Stadt aktuell von ca. 2000 Obdachlosen aus – für Jörn Sturm aus der Geschäftsführung des Straßenmagazins Hinz&Kunzt eine weitaus zu niedrige Zahl: Er rechnet damit, dass momentan über 3000 Menschen in Hamburg obdachlos sind, ausgehend von den jährlichen Registrierungen zum städtischen Winternotprogramm.

Für diese Menschen sind die Wintertemperaturen in den kommenden Monaten nicht nur eine Herausforderung, sondern eine Lebensgefahr. Deshalb sammelt Hanseatic Help seit Jahren im Herbst und Winter verstärkt Kleiderspenden für obdachlose Menschen. Zahlreiche Initiativen in ganz Hamburg arbeiten daran mit, die Spenden möglichst zeitnah genau dort zu verteilen, wo sie am nötigsten gebraucht werden.

Vor allem Winterjacken, wetterfeste Schuhe, robuste Kleidung und Schlafsäcke werden benötigt, um Mitmenschen ohne Dach über dem Kopf in den kalten Monaten zu unterstützen. In der Großen Elbstraße 264 nimmt Hanseatic Help von Dienstag bis Samstag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr entsprechende Sachspenden entgegen. Auch Geldspenden helfen der Organisation beim #wärmegeben: Mangelartikel, die wenig privat gespendet werden, kann der Verein damit gezielt einkaufen und einen Teil seines Logistikbetriebs finanzieren.

„Vielen Menschen in Hamburg steht ein harter Winter bevor”, sagt Claudia Meister, Geschäftsführerin von Hanseatic Help. „Wir versuchen, unsere Hilfsangebote immer der jeweiligen Situation der Menschen anzupassen – von Vertriebenen aus Kriegsgebieten, die in unserer Stadt Schutz suchen, bis zu mittellosen Familien, die auf Sozialleistungen angewiesen sind. Wer oftmals zu wenig Aufmerksamkeit bekommt, sind die vielen Menschen, die in Hamburg auf der Straße leben müssen. Für sie bedeutet der Winter die größte Gefahr, deshalb rufen wir gezielt zu Spenden auf, die in der Obdachlosenhilfe gebraucht werden. Wir vertrauen darauf, dass die Hilfsbereitschaft in Hamburg wieder groß sein wird und viele Bürgerinnen und Bürger uns dabei unterstützen.“

Damit möglichst niemand in Hamburg frieren muss, kann jede*r einzelne auch persönlich bei Hanseatic Help mit anpacken: An der Spendenannahme in Altona wird immer Unterstützung gebraucht, egal ob für eine Stunde oder einen ganzen Tag. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann einfach zu den üblichen Öffnungszeiten vorbeikommen.

Alles zur Aktion #wärmegeben:


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QR-Punkt 34 – Fischtiefkühlhallen

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 34

Fischtiefkühl-Hallen


Im Kontrast zu den anderen Gebäuden in diesem Viertel, sind die zwei alten Tiefkühlhallen für Fisch keine wirklichen Schmuckstücke. Ein von der Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH (FMH) organisierter Architekturwettbewerb im Jahre 2009 sollte über die Neugestaltung des „Areal West“ entscheiden.

Das Areal umfasst 17.500 qm und das Investitionsvolumen wird auf bis zu 60 Millionen Euro geschätzt. Es geht konkret um die Fläche zwischen dem Elbkaihaus und den Columbia Twins bei „Areal West“. Die letzte Lücke am nördlichen Elbufer, die nun geschlossen werden soll.

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Die hochkarätig besetzte Jury zeichnete mit dem ersten Preis mehrere Architekten aus: Gerber Architekten Dortmund / Hamburg und Schweger Associated Architects Berlin.

Der Baustart hat sich bereits um mehr als 10 Jahre verschoben. Ursprünglich sollte 2012 mit den ersten Bauarbeiten begonnen werden. Ein neuer Termin für den Start der Umgestaltung des „Areal West“ steht noch nicht fest.

Mehr über das Projekt

1. Preis 2009

Gerber Architekten - Areal West

Foto © Gerber Architekten GmbH

Ansicht der Hafenkante um 1920

Elbmeile Hamburg - Hafenkante

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-2780

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In Kürze

  1. Die Tiefkühlhallen für Fisch sind im Kontrast zu anderen Gebäuden im Viertel keine Schmuckstücke.
  2. Ein Architekturwettbewerb 2009 sollte das 17.500 qm große „Areal West“ umgestalten.
  3. Gerber Architekten Dortmund/Hamburg und Schweger Associated Architects Berlin gewannen den Wettbewerb.
  4. Bis zu 60 Millionen Euro sollen in das Projekt investiert werden.
  5. Der Baustart hat sich um mehr als 10 Jahre verzögert und es gibt noch keinen neuen Termin.
  6. Das „Areal West“ liegt zwischen dem Elbkaihaus und den Columbia Twins am nördlichen Elbufer.

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Aufgabe für Kinder

Hier haben wir keine Aufgabe für Dich.

Fischmarkt auf der Elbmeile
Hanseatic Help auf der Elbmeile
Work Your Champ GYM auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  • Fischtiefkühlhallen

  • Fischtiefkühlhallen

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Elbkaihaus und seine Kräne - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 35 - Elbberg

    Zum QR-Punkt 35

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 33 – Elbkaihaus und Kräne

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 33

Elbkaihaus und Krane


Das Elbkaihaus, das 1960 erbaut wurde, ist Bestandteil des Altonaer Fischereihafens und wurde früher als Kühlhalle für Fische genutzt.

Die ehemalige Halle mit ihren 12.000 qm dient seit seit ihrer denkmalgerechten Sanierung 1999 u.a. als Bürogebäude. Das 130 Meter lange Gebäude ist seit dem Umbau in fünf Teilhäuser gegliedert, welche noch die ehemaligen Ladebalkone auf der Elbseite besitzen.

Zusätzliches Symbol für die ursprüngliche Funktion als Kühlhalle ist der historische Halbportalkran auf dem Kai. Der Halbportalkran wurde außerhalb der Kühlhalle zur Be- und Entladung eingesetzt. Die maximale Tragfähigkeit richtete sich nach der Belastbarkeit der Hallenwand. Da die Stützen auf der Wasserseite nur das Gewicht des Halbportalkrans tragen konnten, waren die Obergeschosse vom Elbkaihaus an Überzügen abgehängt. Beim Umbau wurden die Überzüge freigelegt und als Stirnwände in die neuen Dachaufbauten eingearbeitet.

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Das Gebäude erhielt bei der Sanierung eine Glasfassade. Die großen Fensterfronten sorgen für viel Licht im Inneren. Der dort ebenfalls ansässige fischverarbeitende Filetierbetrieb scheint durch die großen Fenster wie eine „gläserne Fabrik“. Das Meer und die Schiffe sind von diesem Ort aus nicht fern. Von dem Elbkaihaus fällt der Blick aufs Dockland, das wie ein großes Schiff anmutet. Neben Büros und dem Filetierbetrieb haben sich im Elbkaihaus auch hochwertige Gastronomie- und Gewerbebetriebe niedergelassen.

Aufnahme: Anfang der 20. Jahre

Kaianlagen in Neumühlen um 1920 - Elbmeile Hamburg

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB02867

Industriegelände – Am Quai – 1897

Elbkaihaus in Neumühlen um 1897 - Elbmeile Hamburg

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-2778-2

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In Kürze

  1. Das Elbkaihaus wurde 1960 als Kühlhalle für Fische gebaut.
  2. Seit der Sanierung 1999 dient es als Bürogebäude mit fünf Teilhäusern.
  3. Das Gebäude besitzt eine Glasfassade und große Fensterfronten.
  4. Der historische Halbportalkran auf dem Kai ist ein Symbol für die ursprüngliche Funktion als Kühlhalle.
  5. Das Elbkaihaus bietet einen Blick auf Dockland, das wie ein Schiff anmutet.
  6. Im Elbkaihaus haben sich auch hochwertige Gastronomie- und Gewerbebetriebe niedergelassen.

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Aufgabe für Kinder

Falls Ihr euch fragt, was das für ein orangenes Boot ist? Dies ist ein Schulungsboot, um die Bergung auf hoher See zu trainieren.

Siehst du die alten Kräne?
Damit wurden früher die Waren in das Warenhaus transportiert. Siehst du unter dem Kran noch die alten Schienen?

Aufgabe 1:
Gehe jetzt rückwärts zum nächsten Kran!
 Deine Eltern helfen beim Navigieren. 😉

Drehe dich nun zum Wasser.
Schau Dir das Gebäude an, auf dem Du eben warst. An was erinnert Dich die Form? Wie sieht es aus?

Lösung

Wie ein Schiff. Auch gut: Salmi oder Raute.

Fischereihafen Restaurant auf der Elbmeile
Elbstation auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  •  QR-Punkt 33 Elbkaihaus und Kräne

  •  QR-Punkt 33 Elbkaihaus und Kräne

  •  QR-Punkt 33 Elbkaihaus und Kräne

  •  QR-Punkt 33 Elbkaihaus und Kräne

  •  QR-Punkt 33 Elbkaihaus und Kräne

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Dockland - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 32

  • Elbmeile QR-Punkt 34 - Fischtiefkühlhallen

    Zum QR-Punkt 34

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 32 – Dockland

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 32

Dockland


Der Name Dockland wurde in Anlehnung an die Dockflächen in London gewählt, welche mittlerweile zu Wohn- und Bürogebäuden umgewandelt wurden. Dockland gehört zum Altonaer Fischereihafen und wurde auf einem zugeschütteten Fischereihafenbecken errichtet.

Das Gebäude, das an ein Schiff erinnert, lädt zu einem Besuch des Decks ein. Der imposante Bau liegt wie im Wasser. Der Ausblick von der öffentlichen Plattform aus ist atemberaubend, dafür müssen rund 140 Stufen aus Holz und Glas erklommen werden.

Dockland wurde vom Hamburger Architekturbüro Bothe Richter Teherani 1995 entworfen. 2006 wurde es eingeweiht. Es misst 132 Meter und beherbergt 6 Bürogeschosse. Neben dem Architekturpreis „Leaf Award“ (2005) hat es auch den Deutschen Stahlbaupreis (2006) erhalten.

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Luftaufnahme vom Dockland-Gelände, um 1955

Dockland - Gelände

Foto: © Altonaer Stadtarchiv

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In Kürze

  1. Dockland wurde in Anlehnung an die Dockflächen in London gebaut.
  2. Das Gebäude liegt auf einem zugeschütteten Fischereihafenbecken.
  3. Es wurde von Bothe Richter Teherani entworfen und 2006 eingeweiht.
  4. Das Gebäude erinnert an ein Schiff und hat eine öffentliche Plattform mit atemberaubendem Ausblick.
  5. Dockland misst 132 Meter und beherbergt 6 Bürogeschosse.
  6. Es hat den Architekturpreis „Leaf Award“ und den Deutschen Stahlbaupreis erhalten.

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Aufgabe für Kinder

Was glaubst du, wie viele Stufen es bis nach oben sind? Finde es heraus oder schätze es.

Lösung

135

Cruise Gate Hamburg auf der Elbmeile
Fischereihafen Restaurant auf der Elbmeile
Elbstation auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  • Dockland - Elbmeile Hamburg

  • Dockland - Elbmeile Hamburg

  • Dockland - Elbmeile Hamburg

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Elbe von Wieland Förster - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 31

  • Elbmeile QR-Punkt 33 - Kräne Elbkaihaus

    Zum QR-Punkt 33

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QR-Punkt 31 – Elbe von Wieland Förster

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 31

Elbe von Wieland Förster


Die Elbe ist einer der bedeutendsten Flüsse in Mitteleuropa und verbindet Hamburg auch mit Dresden. Die abstrakte Bronzeplastik „Die Elbe“ wurde von Wieland Förster, einem der bedeutendsten deutschen Bildhauer, in Dresden geschaffen und 2006 an ihrem Standort in Hamburg enthüllt. Sie zeigt einen weiblichen Torso, als Symbol für fließende Formen.

Während Oberschenkel und Hüfte liegen, sind der Oberkörper samt Armstümpfe nach oben gestreckt. Dies symbolisiert die Eigenschaften der Elbe: Sie kann ruhig und langsam fließen, birgt aber eine wilde Kraft in sich, die sich jederzeit zeigen kann. Die Bronzeplastik wirkt, als ob sie in Bewegung ist, gleichzeitig aber sowohl Ruhe auch als zerstörerische Kraft in sich trägt.

Wieland Förster - Die Elbe

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Wieland Förster, geboren 1930 in Dresden, studierte 1953–1959 Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Danach war er Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin von 1959 – 1963. Von 1968 – 1973 wurden ihm Ausstellungen und Publikationen in der DDR untersagt, für seine Kunst, die sich an der „klassischen Moderne“ orientierte.

Ab 1974 war er Mitglied der Akademie der Künste der DDR und deren Vizepräsident von 1979–1990. 1986 nahm er an der Biennale in Venedig teil. In der DDR als auch im vereinten Deutschland erhielt Wieland viele Auszeichnungen.

Wieland Förster

Fotos: ® Ilona Ripke – Archiv Förster

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In Kürze

  1. Die Elbe ist ein wichtiger Fluss in Mitteleuropa, der Hamburg mit Dresden verbindet.
  2. „Die Elbe“ ist eine Bronzeplastik des deutschen Bildhauers Wieland Förster.
  3. Die Plastik zeigt einen weiblichen Torso, der ruhige und wilde Kräfte symbolisiert.
  4. Wieland Förster studierte Bildhauerei in Dresden und war Meisterschüler bei Fritz Cremer in Berlin.
  5. Förster erhielt in der DDR und im vereinten Deutschland viele Auszeichnungen.
  6. „Die Elbe“ wurde 2006 in Hamburg enthüllt und ist ein beliebtes Kunstwerk.

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Aufgabe für Kinder

Aus welchem Material ist diese Skulptur?
Silber, Bronze oder Kupfer. Was meinst Du?

Lösung

Bronze

Elbstation auf der Elbmeile
Fischereihafen Restaurant auf der Elbmeile
Sportplatz auf der Elbmeile

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

  • QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

  • QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

  • QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Cruise-Center-Altona - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 30

  • Elbmeile QR-Punkt 32 - Dockland

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QR-Punkt 30 – Cruise Center Altona

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 30

Cruise Center Altona


Das Cruise Center Altona ist ein Terminal für Kreuzfahrtschiffe, welches im Juni 2011 in Betrieb genommen wurde. Schon lange wurde der Bedarf an einer solchen Abfertigungshalle diskutiert, da die vorhandenen Kapazitäten an den Landungsbrücken und im Hafen ab den 1980er Jahren zunehmend knapper wurden.

Im Cruise Center Altona können Kreuzfahrtschiffe mit einer Länge von bis zu 326 m und einem Tiefgang von bis zu 10 m anlegen. Aber auch für Nicht-Kreuzfahrer lohnt sich ein Besuch, denn das Gebäude ist ein echter Blickfang mit seiner großen Glasfront und begeistert mit einem spektakulären Blick auf den Hafen.

Um bei Schiffsanlandungen die Emissionen zu verringern wurde nachträglich ein Landstromanschluß in Höhe von 10. Millionen Euro installiert.

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Tipp

Auf dem Cruise Center führt eine Treppe zu einer Aussichtsplattform – das lohnt sich, versprochen. 😉

Baugelände 1985

Cruise Center Altona – Gelände Foto von 1985

© Foto: Altona Stadtarchiv

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In Kürze

  1. Das Cruise Center Altona ist ein Terminal für Kreuzfahrtschiffe.
  2. Es wurde im Juni 2011 eröffnet.
  3. Die Kapazitäten an den Landungsbrücken und im Hafen wurden zunehmend knapper.
  4. Schiffe bis zu 326 m Länge und 10 m Tiefgang können hier anlegen.
  5. Das Gebäude hat eine große Glasfront und bietet einen spektakulären Blick auf den Hafen.
  6. Ein Landstromanschluss in Höhe von 10 Millionen Euro wurde installiert, um Emissionen bei Schiffsanlandungen zu verringern.

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Aufgabe für Kinder

Wohin führen die Treppen? Schau einmal nach…
Hier kannst du einen Wettlauf oben auf der Plattform von einem zum anderen Ende machen.

Cruise Gate Hamburg auf der Elbmeile

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fischmarkt  - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

    Zum QR-Punkt 31

Alle Punkte in der Übersicht:

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