Der ElbbergCampus ist ein Gebäudeensemble dreier Objekte der Architekten Bothe, Richter, Teherani. Wenn man den Elbberg hochfährt, hat man zur linken Seite das Elbloft, ein nahezu dreieckiges Gebäude, welches dem Flurstück optimal angepasst werden musste, um es in die schwierige Hanglage einzubetten. Es verfügt über eine hölzerne Aussichtsplattform, von der aus man über das gegenüberliegende Elbkaihaus auf den Hafen blicken kann. Im dahinterliegenden obersten Gebäude im Elbhang finden sich eine große Anzahl von Werbe-Agenturen und Unternehmen der Kreativwirtschaft. Schließlich gehört das sechsgeschossige schiffsförmige Bürogebäude „Dockland“ zu dem Büroensemble aus Stahl und Glas. Das Dockland steht praktisch, wie es zu einem Schiffsbau gehört, wie eine Raute im Wasser, bzw. auf einer eigens dafür aufgeschütteten Landzunge vor dem Elbkaihaus. Eine Freitreppe an der Ostseite des imposanten Gebäudes führt zu einer weiteren Aussichtsplattform mit freiem Blick nach allen Seiten. Wenn nebenan große Kreuzfahrtschiffe am CruiseTerminalAltona festmachen, verlieren diese ihren gigantomanischen Eindruck und wirken fast wie Spielzeuge.
© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-2789
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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de
Die „elbmeile Hamburg” hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem vielseitigen Standort unterschiedlichster Branchen mit einmaligem Mix aus moderner Architektur und denkmalgeschützten Gebäuden entwickelt. Hier verbindet sich internationales Gewerbe mit traditionellen Hamburger Einrichtungen zu einer einzigartigen Erlebniswelt.