Der Halbportalkran sowie der Kaispeicher D und F (1925-28) und das ehemalige Union-Kühlhaus (heute Augustinum Seniorenresidenz) sind gute Beispiele für funktionalistische Hafenarchitektur.
Das nördliche Elbufer mit dem „Neumühlener Kai“ war die letzte Hafenerweiterung in den 20er Jahren. Die Speicher dienten viele Jahre lang primär für den Handel mit der Sowjetunion über die „Deutsch-Russische Lager- und Transportgesellschaft“. Während Rohstoffe wie Felle, Hanf und Leim importiert wurden, bestand der Export primär aus Metallen aus Industriebetrieben aus Ottensen und Spezialmaschinen für die Landwirtschaft. Ein Relikt aus dieser Zeit sind die vereinzelt noch zu erkennenden Kranschienen und Reste von Einrichtungen für den Umschlag.
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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de
Die „elbmeile Hamburg” hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem vielseitigen Standort unterschiedlichster Branchen mit einmaligem Mix aus moderner Architektur und denkmalgeschützten Gebäuden entwickelt. Hier verbindet sich internationales Gewerbe mit traditionellen Hamburger Einrichtungen zu einer einzigartigen Erlebniswelt.