Einer der ältesten Hamburger Hafenkräne fand 1989 seine letzte Arbeitsstätte im Museumshafen Oevelgonne. Mit Baujahr 1898 stammt er aus den Kindertagen der Elektrifizierung des Hafens. Bis 1989 war er am Rüschkanal in Finkenwerder für Strom- und Hafenbau (heute HPA) im Einsatz.
Diese Technik vor dem Schneidbrenner zu bewahren und stattdessen anschaulich zu machen, war das Ziel. Den voll funktionsfähigen Kran darüber hinaus auch noch aktiv für die Zwecke des Museumshafens einsetzen zu können, verleiht diesem Museumsstück einen besonderen Wert. Er ist funktionstüchtig und wird fallweise zum Be- und Entladen von Museumsschiffen und zum Ein- und Auskranen kleinerer Boote in Betrieb genommen.
Der Hafenkran ist ein Geschenk der Hamburgischen Electricitäts-Werke AG (HEW) an den Museumshafen Oevelgönne aus Anlass des 800. Hatengeburtstages.
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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de
Die „elbmeile Hamburg” hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem vielseitigen Standort unterschiedlichster Branchen mit einmaligem Mix aus moderner Architektur und denkmalgeschützten Gebäuden entwickelt. Hier verbindet sich internationales Gewerbe mit traditionellen Hamburger Einrichtungen zu einer einzigartigen Erlebniswelt.