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QR-Punkt 35 – Elbberg

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 35

Elbberg


Frauen in Fischindustrie und am Fischmarkt, 2015. Diese Installation ist ein Teil der Frauen Freiluft-Galerie.

Das Gemälde ist von den Künstlerinnen Hildegund Schuster, Hamburg und Cecilia Herrero, Argentinien, gemalt und entworfen von Hildegund Schuster. Installiert ist das Bild am Westteil des Fischmarkts auf einer Rotklinkermauer mit ca. 400 qm Umfang und einer Höhe von zwischen 5 bis 11 m.

Auf dem Tondo dargestellt ist Frauenarbeit heute am Fischmarkt sowie verschiedene Tätigkeiten von Fischarbeiterinnen in historischer Zeit – die Motive reichen bis in die 1890er Jahre.

Hildegund Cecilia - Frauen Freiluft Galerie - Elbmeile Hamburg

Malerinnen im Garten. 2015. Foto: © Elisabeth von Dücker

Monatge - Frauen Freiluft Galerie - Elbmeile Hamburg

Monatge. 2015. Foto: © Hildegund Schuster

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Der Elbberg um 1900

Elbberg um 1900 - Elbmeile Hamburg

© Foto: SHMH Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-162

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In Kürze

  1. Installation “Frauen in Fischindustrie und am Fischmarkt, 2015.
  2. Künstlerinnen: Hildegund Schuster, Hamburg und Cecilia Herrero, Argentinien.
  3. Gemälde zeigt Frauenarbeit am Fischmarkt heute sowie Tätigkeiten von Fischarbeiterinnen in historischer Zeit.
  4. Bild ist auf Rotklinkermauer am Westteil des Fischmarkts installiert, mit ca. 400 qm Umfang und einer Höhe von 5 bis 11 m.
  5. Motive reichen bis in die 1890er Jahre.

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Aufgabe für Kinder

Kannst du einen der Fische benennen?
Kleiner Tipp: Es gibt viele verschiedene Fischarten wie Kabeljau, Plattfisch, Hering, Makrelen

Hanseatic Help auf der Elbmeile
Viel Coaching auf der Elbmeile

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  •  QR-Punkt 35 Elbberg

  •  QR-Punkt 35 Elbberg

  •  QR-Punkt 35 Elbberg

  •  QR-Punkt 35 Elbberg

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fischtiefkühlhallen - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 34

  • Elbmeile QR-Punkt 36 - Elbberg Ausblick

    Zum QR-Punkt 36

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 34 – Fischtiefkühlhallen

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 34

Fischtiefkühl-Hallen


Im Kontrast zu den anderen Gebäuden in diesem Viertel, sind die zwei alten Tiefkühlhallen für Fisch keine wirklichen Schmuckstücke. Ein von der Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH (FMH) organisierter Architekturwettbewerb im Jahre 2009 sollte über die Neugestaltung des „Areal West“ entscheiden.

Das Areal umfasst 17.500 qm und das Investitionsvolumen wird auf bis zu 60 Millionen Euro geschätzt. Es geht konkret um die Fläche zwischen dem Elbkaihaus und den Columbia Twins bei „Areal West“. Die letzte Lücke am nördlichen Elbufer, die nun geschlossen werden soll.

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Die hochkarätig besetzte Jury zeichnete mit dem ersten Preis mehrere Architekten aus: Gerber Architekten Dortmund / Hamburg und Schweger Associated Architects Berlin.

Der Baustart hat sich bereits um mehr als 10 Jahre verschoben. Ursprünglich sollte 2012 mit den ersten Bauarbeiten begonnen werden. Ein neuer Termin für den Start der Umgestaltung des „Areal West“ steht noch nicht fest.

Mehr über das Projekt

1. Preis 2009

Gerber Architekten - Areal West

Foto © Gerber Architekten GmbH

Ansicht der Hafenkante um 1920

Elbmeile Hamburg - Hafenkante

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-2780

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In Kürze

  1. Die Tiefkühlhallen für Fisch sind im Kontrast zu anderen Gebäuden im Viertel keine Schmuckstücke.
  2. Ein Architekturwettbewerb 2009 sollte das 17.500 qm große “Areal West” umgestalten.
  3. Gerber Architekten Dortmund/Hamburg und Schweger Associated Architects Berlin gewannen den Wettbewerb.
  4. Bis zu 60 Millionen Euro sollen in das Projekt investiert werden.
  5. Der Baustart hat sich um mehr als 10 Jahre verzögert und es gibt noch keinen neuen Termin.
  6. Das “Areal West” liegt zwischen dem Elbkaihaus und den Columbia Twins am nördlichen Elbufer.

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Aufgabe für Kinder

Hier haben wir keine Aufgabe für Dich.

Fischmarkt auf der Elbmeile
Hanseatic Help auf der Elbmeile
Work Your Champ GYM auf der Elbmeile

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Fischtiefkühlhallen

  • Fischtiefkühlhallen

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Elbkaihaus und seine Kräne - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 33

  • Elbmeile QR-Punkt 35 - Elbberg

    Zum QR-Punkt 35

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QR-Punkt 33 – Elbkaihaus und Kräne

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 33

Elbkaihaus und Krane


Das Elbkaihaus, das 1960 erbaut wurde, ist Bestandteil des Altonaer Fischereihafens und wurde früher als Kühlhalle für Fische genutzt.

Die ehemalige Halle mit ihren 12.000 qm dient seit seit ihrer denkmalgerechten Sanierung 1999 u.a. als Bürogebäude. Das 130 Meter lange Gebäude ist seit dem Umbau in fünf Teilhäuser gegliedert, welche noch die ehemaligen Ladebalkone auf der Elbseite besitzen.

Zusätzliches Symbol für die ursprüngliche Funktion als Kühlhalle ist der historische Halbportalkran auf dem Kai. Der Halbportalkran wurde außerhalb der Kühlhalle zur Be- und Entladung eingesetzt. Die maximale Tragfähigkeit richtete sich nach der Belastbarkeit der Hallenwand. Da die Stützen auf der Wasserseite nur das Gewicht des Halbportalkrans tragen konnten, waren die Obergeschosse vom Elbkaihaus an Überzügen abgehängt. Beim Umbau wurden die Überzüge freigelegt und als Stirnwände in die neuen Dachaufbauten eingearbeitet.

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Das Gebäude erhielt bei der Sanierung eine Glasfassade. Die großen Fensterfronten sorgen für viel Licht im Inneren. Der dort ebenfalls ansässige fischverarbeitende Filetierbetrieb scheint durch die großen Fenster wie eine „gläserne Fabrik“. Das Meer und die Schiffe sind von diesem Ort aus nicht fern. Von dem Elbkaihaus fällt der Blick aufs Dockland, das wie ein großes Schiff anmutet. Neben Büros und dem Filetierbetrieb haben sich im Elbkaihaus auch hochwertige Gastronomie- und Gewerbebetriebe niedergelassen.

Aufnahme: Anfang der 20. Jahre

Kaianlagen in Neumühlen um 1920 - Elbmeile Hamburg

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB02867

Industriegelände – Am Quai – 1897

Elbkaihaus in Neumühlen um 1897 - Elbmeile Hamburg

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-2778-2

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In Kürze

  1. Das Elbkaihaus wurde 1960 als Kühlhalle für Fische gebaut.
  2. Seit der Sanierung 1999 dient es als Bürogebäude mit fünf Teilhäusern.
  3. Das Gebäude besitzt eine Glasfassade und große Fensterfronten.
  4. Der historische Halbportalkran auf dem Kai ist ein Symbol für die ursprüngliche Funktion als Kühlhalle.
  5. Das Elbkaihaus bietet einen Blick auf Dockland, das wie ein Schiff anmutet.
  6. Im Elbkaihaus haben sich auch hochwertige Gastronomie- und Gewerbebetriebe niedergelassen.

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Aufgabe für Kinder

Falls Ihr euch fragt, was das für ein orangenes Boot ist? Dies ist ein Schulungsboot, um die Bergung auf hoher See zu trainieren.

Siehst du die alten Kräne?
Damit wurden früher die Waren in das Warenhaus transportiert. Siehst du unter dem Kran noch die alten Schienen?

Aufgabe 1:
Gehe jetzt rückwärts zum nächsten Kran!
 Deine Eltern helfen beim Navigieren. 😉

Drehe dich nun zum Wasser.
Schau Dir das Gebäude an, auf dem Du eben warst. An was erinnert Dich die Form? Wie sieht es aus?

Lösung

Wie ein Schiff. Auch gut: Salmi oder Raute.

Fischereihafen Restaurant auf der Elbmeile
Elbstation auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  •  QR-Punkt 33 Elbkaihaus und Kräne

  •  QR-Punkt 33 Elbkaihaus und Kräne

  •  QR-Punkt 33 Elbkaihaus und Kräne

  •  QR-Punkt 33 Elbkaihaus und Kräne

  •  QR-Punkt 33 Elbkaihaus und Kräne

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Dockland - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 34 - Fischtiefkühlhallen

    Zum QR-Punkt 34

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QR-Punkt 32 – Dockland

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 32

Dockland


Der Name Dockland wurde in Anlehnung an die Dockflächen in London gewählt, welche mittlerweile zu Wohn- und Bürogebäuden umgewandelt wurden. Dockland gehört zum Altonaer Fischereihafen und wurde auf einem zugeschütteten Fischereihafenbecken errichtet.

Das Gebäude, das an ein Schiff erinnert, lädt zu einem Besuch des Decks ein. Der imposante Bau liegt wie im Wasser. Der Ausblick von der öffentlichen Plattform aus ist atemberaubend, dafür müssen rund 140 Stufen aus Holz und Glas erklommen werden.

Dockland wurde vom Hamburger Architekturbüro Bothe Richter Teherani 1995 entworfen. 2006 wurde es eingeweiht. Es misst 132 Meter und beherbergt 6 Bürogeschosse. Neben dem Architekturpreis „Leaf Award“ (2005) hat es auch den Deutschen Stahlbaupreis (2006) erhalten.

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Luftaufnahme vom Dockland-Gelände, um 1955

Dockland - Gelände

Foto: © Altonaer Stadtarchiv

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In Kürze

  1. Dockland wurde in Anlehnung an die Dockflächen in London gebaut.
  2. Das Gebäude liegt auf einem zugeschütteten Fischereihafenbecken.
  3. Es wurde von Bothe Richter Teherani entworfen und 2006 eingeweiht.
  4. Das Gebäude erinnert an ein Schiff und hat eine öffentliche Plattform mit atemberaubendem Ausblick.
  5. Dockland misst 132 Meter und beherbergt 6 Bürogeschosse.
  6. Es hat den Architekturpreis “Leaf Award” und den Deutschen Stahlbaupreis erhalten.

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Aufgabe für Kinder

Was glaubst du, wie viele Stufen es bis nach oben sind? Finde es heraus oder schätze es.

Lösung

135

Cruise Gate Hamburg auf der Elbmeile
Fischereihafen Restaurant auf der Elbmeile
Elbstation auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  • Dockland - Elbmeile Hamburg

  • Dockland - Elbmeile Hamburg

  • Dockland - Elbmeile Hamburg

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Elbe von Wieland Förster - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 33 - Kräne Elbkaihaus

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QR-Punkt 31 – Elbe von Wieland Förster

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 31

Elbe von Wieland Förster


Die Elbe ist einer der bedeutendsten Flüsse in Mitteleuropa und verbindet Hamburg auch mit Dresden. Die abstrakte Bronzeplastik „Die Elbe“ wurde von Wieland Förster, einem der bedeutendsten deutschen Bildhauer, in Dresden geschaffen und 2006 an ihrem Standort in Hamburg enthüllt. Sie zeigt einen weiblichen Torso, als Symbol für fließende Formen.

Während Oberschenkel und Hüfte liegen, sind der Oberkörper samt Armstümpfe nach oben gestreckt. Dies symbolisiert die Eigenschaften der Elbe: Sie kann ruhig und langsam fließen, birgt aber eine wilde Kraft in sich, die sich jederzeit zeigen kann. Die Bronzeplastik wirkt, als ob sie in Bewegung ist, gleichzeitig aber sowohl Ruhe auch als zerstörerische Kraft in sich trägt.

Wieland Förster - Die Elbe

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Wieland Förster, geboren 1930 in Dresden, studierte 1953–1959 Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Danach war er Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin von 1959 – 1963. Von 1968 – 1973 wurden ihm Ausstellungen und Publikationen in der DDR untersagt, für seine Kunst, die sich an der „klassischen Moderne“ orientierte.

Ab 1974 war er Mitglied der Akademie der Künste der DDR und deren Vizepräsident von 1979–1990. 1986 nahm er an der Biennale in Venedig teil. In der DDR als auch im vereinten Deutschland erhielt Wieland viele Auszeichnungen.

Wieland Förster

Fotos: ® Ilona Ripke – Archiv Förster

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In Kürze

  1. Die Elbe ist ein wichtiger Fluss in Mitteleuropa, der Hamburg mit Dresden verbindet.
  2. “Die Elbe” ist eine Bronzeplastik des deutschen Bildhauers Wieland Förster.
  3. Die Plastik zeigt einen weiblichen Torso, der ruhige und wilde Kräfte symbolisiert.
  4. Wieland Förster studierte Bildhauerei in Dresden und war Meisterschüler bei Fritz Cremer in Berlin.
  5. Förster erhielt in der DDR und im vereinten Deutschland viele Auszeichnungen.
  6. “Die Elbe” wurde 2006 in Hamburg enthüllt und ist ein beliebtes Kunstwerk.

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Aufgabe für Kinder

Aus welchem Material ist diese Skulptur?
Silber, Bronze oder Kupfer. Was meinst Du?

Lösung

Bronze

Elbstation auf der Elbmeile
Fischereihafen Restaurant auf der Elbmeile
Sportplatz auf der Elbmeile

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

  • QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

  • QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

  • QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Cruise-Center-Altona - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 30

  • Elbmeile QR-Punkt 32 - Dockland

    Zum QR-Punkt 32

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QR-Punkt 30 – Cruise Center Altona

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 30

Cruise Center Altona


Das Cruise Center Altona ist ein Terminal für Kreuzfahrtschiffe, welches im Juni 2011 in Betrieb genommen wurde. Schon lange wurde der Bedarf an einer solchen Abfertigungshalle diskutiert, da die vorhandenen Kapazitäten an den Landungsbrücken und im Hafen ab den 1980er Jahren zunehmend knapper wurden.

Im Cruise Center Altona können Kreuzfahrtschiffe mit einer Länge von bis zu 326 m und einem Tiefgang von bis zu 10 m anlegen. Aber auch für Nicht-Kreuzfahrer lohnt sich ein Besuch, denn das Gebäude ist ein echter Blickfang mit seiner großen Glasfront und begeistert mit einem spektakulären Blick auf den Hafen.

Um bei Schiffsanlandungen die Emissionen zu verringern wurde nachträglich ein Landstromanschluß in Höhe von 10. Millionen Euro installiert.

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Tipp

Auf dem Cruise Center führt eine Treppe zu einer Aussichtsplattform – das lohnt sich, versprochen. 😉

Baugelände 1985

Cruise Center Altona – Gelände Foto von 1985

© Foto: Altona Stadtarchiv

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In Kürze

  1. Das Cruise Center Altona ist ein Terminal für Kreuzfahrtschiffe.
  2. Es wurde im Juni 2011 eröffnet.
  3. Die Kapazitäten an den Landungsbrücken und im Hafen wurden zunehmend knapper.
  4. Schiffe bis zu 326 m Länge und 10 m Tiefgang können hier anlegen.
  5. Das Gebäude hat eine große Glasfront und bietet einen spektakulären Blick auf den Hafen.
  6. Ein Landstromanschluss in Höhe von 10 Millionen Euro wurde installiert, um Emissionen bei Schiffsanlandungen zu verringern.

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Aufgabe für Kinder

Wohin führen die Treppen? Schau einmal nach…
Hier kannst du einen Wettlauf oben auf der Plattform von einem zum anderen Ende machen.

Cruise Gate Hamburg auf der Elbmeile

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

  • QR-Punkt 30 Cruise Center Altona

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fischmarkt  - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 29

  • Elbmeile QR-Punkt 31 - Elbe von Wieland Förster

    Zum QR-Punkt 31

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QR-Punkt 29 – Altona Fischmarkt Halle

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 29

Altona Fischmarkt Halle


Historisch existierte der St. Pauli Fischmarkt früher als sein Nachbar in Altona. Nur noch wenige Bauten erinnern daran. So z.B. das Restaurant Fischerhaus (St. Pauli Fischmarkt 14) sowie einige Versand- und Packhallen (Nr. 18,19 + 29). Die Märkte in St. Pauli und Altona unterlagen einem strengen Wettbewerb, so dass man von einem „Doppel-Hafen-Stadt-Bild“ mit zwei Backsteinkühlhäusern und Aktionshallen sprach, letztlich damals noch durch eine Grenze getrennt. Das Marktgeschehen hatte viele Höhen und gewaltige Umsatzdimensionen auf beiden Seiten entwickelt. Der Fischgroßhandel in St. Pauli übernahm um 1887 die Fischversteigerung als Betriebsform aus England auf und bald folgten die anderen Gebiete, insbesondere Altona vor der Haustür diese Vertriebsform und später fusionierten die Märkte durch passende Funktionsbauten. Diese Kühlhallen, Lagergebäude und die St. Pauli Fischauktionshalle wurden zwischen 1968 und 1976 abgebrochen und durch die heutige Bebauung abgelöst.

Der Altonaer Fischmarkt entwickelte sich rasch zum Aktionsplatz mit sonntäglichem Wochenmarkt und späteren Touristentreffpunkt. Erst begann der Markt auf kleiner Fläche, der sog. Bergfläche nahe dem Minerva—Brunnen mit reinen Meeresfrüchten und entwickelte sich mit der Zeit zu einem Wochenmarkt mit breiter Angebotspalette. Somit benötigte man mehr Ausstellungsfläche für die Standbetreiber, die durch eine Kaufmannsgemeinschaft gemeinsam mit der Stadt nach und nach verwirklicht wurde. Es wurden öffentliche Toiletten und Wasseranschlüsse erbaut, um die Marktanlagen optimal bewirtschaften zu können und dem stetig steigenden Besucherzulauf zu entsprechen. Die Hamburger Kaufleute, u.a. Alfred Possehl haben durch finanzielle Hilfen der Stadt Altona bis 1898 massiv für den Ausbau der Infrastruktur unter die Armegegriffen, bis die Verwaltung der Marktflächen zurück in die Hände der Verwaltung fiel. Der Fischmarkt in Altona hat lange sein Gesicht bewahren können, wurde aber in den Bombennächten des 2. Weltkrieges z.B. im Juli 1943 und in der abrisswütigen Nachkriegszeit regelrecht platt gemacht. Erst Anfang der achtziger Jahre wurde durch das Engagement beherzter Architekten und Kaufleute der Altonaer Fischmarkt in Anlehnung an seine damalige Optik neu aufgebaut, die Altonaer Fischauktionshalle denkmalgerecht saniert und eine Flutschutzmauer mit Promenade bis zu den Landungsbrücken errichtet.

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Die bauliche Entwicklung des Altonaer Fischereihafens hat eine erfolgreiche Geschichte von 1845 bis heute vorzuweisen. Aus diversen Veröffentlichungen dazu lässt sich ableiten, dass ab 1843 das Altonaer Fischereihafengebiet einer enormen infrastrukturellen Veränderung unterzogen wurde.

Es lassen sich folgende Daten zu dieser weitereichenden Aufbauarbeit festhalten:

  • 1845 wurde der Eisenbahnkai, als erster Umschlagplatz vom Schiff auf die Bahn durch den Bau der hohen schiefen Ebene umgesetzt.
  • 1889 entstand der Seeschiffhafen mit Dampfkranen und Stückgutschuppen.
  • 1919 wurde die Umnutzung zum Altonaer Fischereihafen beschlossen.
  • 1937 wurde durch die NS-Regierung eine Gebietsreform umgesetzt, die die organisatorische Zusammenfassung der Fischmärkte von Altona und HH-St. Pauli umsetzte.
  • 1950 und in den Folgejahren wurden die Fischmarktanlagen grundlegend modernisiert und die Gebäude baulich zeitgemäßen Betriebsabläufen angepasst.
  • 1964-66 wurden durch die FMH die Tiefkühlhäuser als zentrales Element einer modernen Fischwirtschaft und Logistik erstellt und der Bau einer Filetierhalle realisiert.
  • 1984 wurde der Kaispeicher D einer Umnutzung für die Fischwirtschaft unterzogen
  • In den Folgejahren wurden eine Reihe unnötiger Hafenbecken zur Flächengewinnung komplett zugeschüttet, um der Logistik und dem Großhandel mit Meeresfrüchten auf den knappen Flächen Entfaltungsmöglichkeiten in einem starken Verdrängungswettbewerb zu ermöglichen.

Bau des Gebäudes 1937

Altona Fischmarkt Halle - Große Elbstraße - Elbmeile Hambrug

© Foto: Staatsarchiv Hamburg

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In Kürze

  1. Der St. Pauli Fischmarkt war älter als der Altonaer Fischmarkt.
  2. Beide Märkte hatten strenge Konkurrenz und wurden durch Funktionsbauten fusioniert.
  3. Die alten Gebäude wurden zwischen 1968 und 1976 abgerissen und durch neue ersetzt.
  4. Der Altonaer Fischmarkt begann klein und wurde später erweitert.
  5. Der Hamburger Kaufmann Alfred Possehl half beim Ausbau der Infrastruktur.
  6. Der Altonaer Fischmarkt wurde im 2. Weltkrieg und in der Nachkriegszeit zerstört.
  7. In den 1980er Jahren wurde der Fischmarkt wieder aufgebaut.
  8. Die Altonaer Fischauktionshalle wurde denkmalgerecht saniert.
  9. Eine Flutschutzmauer mit Promenade wurde bis zu den Landungsbrücken errichtet.
  10. Der Altonaer Fischereihafen hat eine Geschichte von 1845 bis heute.

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Aufgabe für Kinder

Weißt du wie frischer Fisch riecht?
Gehe in die Markthalle… 😉

Altona Fischmarkt auf der Elbmeile

FISCHMARKT
HAMBURG-ALTONA GMBH
Große Elbstraße 137
22767 Hamburg

Tel.: +49 40 3088-7800
Fax: +49 40 3088-7823

Foto-Tipps

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  •  QR-Punkt 29 Altona Fischmarkt Halle

  •  QR-Punkt 29 Altona Fischmarkt Halle

  •  QR-Punkt 29 Altona Fischmarkt Halle

  •  QR-Punkt 29 Altona Fischmarkt Halle

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Altes Fährterminal  - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 28

  • Elbmeile QR-Punkt 30 - Cruise-Center-Altona

    Zum QR-Punkt 30

Alle Punkte in der Übersicht:

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QR-Punkt 28 – Altes Fährterminal – Teil 2

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 28

Altes Fährterminal – Teil 2


Wie berichtet, wurde das ehemalige England-Fährterminal (van-der-Smissen-Straße 4, 22767 HH)  im November 2018 zum sog. „Opernloft“ umgewandelt. Das Opernloft ist der Name für das „Junge Musiktheater Hamburg e.V.“ Die beiden Gründerinnen Yvonne Bernbom und Inken Rahardt sind Opernsängerinnen und haben sich später um Susanne Oberacker (Theaterkritikerin) als Veranstaltungsteam zusammengefunden. Das Ganze begann im Jahre 2001 und so spielte das Junge Musiktheater zunächst auf verschiedenen Hamburger Bühnen, bis sich das Fährterminal als dauerhafte Heimat für das Opernloft anbot. Es werden kurze Opern, Krimiopern und Opern-Slam angeboten. Es wird garantiert, dass keine Oper die Länge von 90 Min. überschreitet. Derzeit laufen zwei Meisterwerke von Puccini, La Bohème und Tosca. Des Weiteren steht Verdis La Traviata auf dem aktuellen Programm.

Näheres erfahren sie über www.opernloft.de oder die Ticket Hotline 0761-88849999. Sie können die Räumlichkeiten innen mit 700 qm und außen mit weiteren 250 qm Fläche auch für eigene Veranstaltungen als Eventlocation im Full Service anmieten. Die Lage an diesem Standort bietet eine einzigartige  Hafenkulisse mit ausreichend Parkraum.

Seit 2018 beherbergt das Alte Fährterminal Hamburg Altona nach aufwendigem Umbau das Hamburger Privattheater Opernloft.

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In Kürze

  1. Altes Fährterminal in Hamburg Altona wurde zum Opernloft umgewandelt
  2. Opernloft ist das Junge Musiktheater Hamburg e.V.
  3. Gegründet 2001 von zwei Opernsängerinnen und einer Theaterkritikerin
  4. Bietet kurze Opern, Krimiopern und Opern-Slam an
  5. Auch als Eventlocation im Full Service buchbar
  6. Bietet einzigartige Hafenkulisse und ausreichend Parkraum

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Aufgabe für Kinder

Buchstabiere das Wort Opernloft vorwärts und rückwärts!

Fischers Fritz fischt frische Fische. Frische Fische fischt Fischers Fritz.
Und jetzt Du!

Opern Loft auf der Elbmeile
Elbgraphen auf der Elbmeile
Sprinkenhof auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  •  QR-Punkt 28 Altes Fährterminal – Teil 2

  •  QR-Punkt 28 Altes Fährterminal – Teil 2

  •  QR-Punkt 28 Altes Fährterminal – Teil 2

  •  QR-Punkt 28 Altes Fährterminal – Teil 2

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Altes Fährterminal - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 29 - Fischmarkt

    Zum QR-Punkt 29

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QR-Punkt 27 – Altes Fährterminal – Teil 1

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 27

Altes Fährterminal


Inmitten des Altonaer Fischereihafen wurde 1989 das Betriebs-Terminal für die Englandfähren von Hamburg nach Harwich erstellt. Vor Baubeginn des sechsgeschossigen imposanten Aluminium-Stahl-Glas-Gebäudes, wurde ein inneres Hafenbecken zugeschüttet, wo sich heute die Straße und Stellplatzanlage befinden. Da am Altonaer Fischereihafen kein Fisch über die Elbe mehr angeliefert wurde, hat man mit der großen Fähr- und Kreuzschifffahrtsgesellschaft DFDS diesen Terminal mit Verwaltungsräumen der Fährgesellschaft und einer Gastronomie auf 9.000 qm gebaut. Leider wurde der England-Fährbetrieb bereits wenige Jahre nach Fertigstellung des Terminals aus wirtschaftlichen Gründen nach Wilhelmshafen verlegt und die Abfertigungshalle diente einige Jahre als Multifunktionshalle für Veranstaltungen, bis das sog. „Opernloft“ seine feste kulturelle Heimat dort gefunden hat.

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In Kürze

  1. Betriebs-Terminal für Englandfähren in Altonaer Fischereihafen, 1989 erstellt.
  2. Inneres Hafenbecken zugeschüttet, wo heute Straße und Stellplatzanlage sind.
  3. Terminal umfasste Verwaltungsräume, Gastronomie und war 9.000 qm groß.
  4. England-Fährbetrieb aus wirtschaftlichen Gründen nach Wilhelmshaven verlegt.
  5. Abfertigungshalle wurde als Multifunktionshalle für Veranstaltungen genutzt.
  6. Heute beheimatet das Opernloft in der Abfertigungshalle.

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Aufgabe für Kinder

Nutze die Boller zum Bock springen. Schaffst du alle hintereinander?

OpernLoft auf der Elbmeile
Parking auf der Elbmeile
elbgraphen auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  •  QR-Punkt 27 Altes Fährterminal

  •  QR-Punkt 27 Altes Fährterminal

  •  QR-Punkt 27 Altes Fährterminal

  •  QR-Punkt 27 Altes Fährterminal

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

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QR-Punkt 26 – Frauen Freiluft Galerie

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auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 26

Frauen Freiluft Galerie


Titel: Demonstrantinnen, von 1997.

Das Leben an der Hafenkante war schon immer verknüpft mit Auseinandersetzung, Kontroverse, Widerstand, politischer Intervention gegen beispielsweise miese Arbeitsbedingungen, Abriss preiswerten Wohnraums, Sozialabbau, staatliche Repression gegen alternative Wohnformen wie etwa in der Hafenstraße. Diesen Bewegungen ein künstlerisches Memento im Stadtraum zu widmen, war die Intention beim achten Gemälde der FrauenFreiluftGalerie Hamburg.

Die Künstlerinnen Cecilia Herrero und  Hildegund Schuster gaben ihm die Form einer Vision: Ein leuchtend gelber, transluzider Sonnenstrahl durchtrennt die grauen Häuserblocks. Auf diesem sind, gleichsam wie auf einem Menetekel, Schriftzeichen zu lesen. Sie rufen beispielhaft Konflikt-Stationen der Hafenregion seit den 1960ern ins Gedächtnis und verbinden sie mit der aktuellen Realität, indem sie diese mit den Losungen auf den Transparenten der Demonstrierenden auf der Straße verschmelzen.

Ton ab!

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Frauen Freiluft Galerie - Elbmeile Hamburg

Die Künstlerinnen Cecilia Herrero und Hildegund Schuster beim Restaurieren – Foto: © Elisabeth von Dücker

Restaurierung - Frauen Freiluft Galerie - Elbmeile Hamburg

Restaurierung des gesamten Wandbildes im August 2019
Foto: © Elisabeth von Dücker

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In Kürze

  1. Gemälde “Demonstrantinnen” der FrauenFreiluftGalerie Hamburg.
  2. Kunstwerk soll politische Bewegungen und Widerstand gegen Arbeitsbedingungen und Sozialabbau darstellen.
  3. Das Leben an der Hafenkante ist geprägt von Auseinandersetzungen und Kontroversen.
  4. Künstlerinnen sind Cecilia Herrero und Hildegund Schuster.
  5. Das Kunstwerk zeigt einen gelben Sonnenstrahl, der graue Häuserblocks durchschneidet.
  6. Schriftzeichen erinnern an Konflikt-Stationen der Hafenregion seit den 1960ern.
  7. Kunstwerk verbindet Geschichte mit aktuellen Themen.
  8. Gemälde ist das achte Kunstwerk der FrauenFreiluftGalerie Hamburg.

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Aufgabe für Kinder

Hier haben wir keine Aufgabe für Dich…

Cafe Schmidtchen auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
8-17 Uhr

Frische Paradies auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
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Do. – Fr.   09.00 – 20.00 Uhr
Sa. 09.00 – 18.00 Uhr

Bistro:
Montag – Samstag
11.00 – 12.45 Uhr
13:00 – 14:45 Uhr
15:00 – 16:30 Uhr
(wir bitten um Reservierung)
Tischreservierung: 040 38908113

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

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