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QR-Punkt 25 – Frauen Freiluft Galerie

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 25

Frauen Freiluft Galerie


sie sehen das Bild „Der Streik der Kaffeeverleserinnen“, von 1996.

Das Team der FrauenFreiluftGalerie Hamburg konzipierte zum hundertsten Jubiläumsjahr des berühmten Hamburger Hafenarbeiterstreiks 1896/7 ein Gemälde zu einem Ereignis, das dem historischen Gedächtnis der Stadt nicht entfallen sollte:

Ein halbes Jahr vor dem Streik der Hafen- und Werftarbeiter traten die Kaffeeverleserinnen in Hamburg und Altona in den Ausstand. Sie  bildeten damit quasi die „weibliche Speerspitze“ der bekannten Streikbewegung. Im April 1896 protestierten sie zu hunderten gegen Hungerlöhne und Arbeitshetze auf den Kaffeeböden; in manchen Firmen bis zu sechs Wochen.

Ein Schwerpunkt war der Ausstand von ca. 550 Arbeiterinnen bei der Altonaer Firma Stucken & Andresen (Gr. Elbstr. 115), ganz in der Nähe des Wandgemäldes.

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Ihre Forderungen:
Verkürzen der Tagesarbeitszeit auf 9 Std., Mindeststundenlohn von 25 Pfennig (das war die Hälfte der niedrigsten Männerlöhne im Hafen), Verbot des Säckeschleppens (Gewicht ca. 80 kg), Eindämmen des Strafgeld-Unwesens: pro Tag sollten nicht mehr als 10 Pfg. erhoben werden dürfen (strafbar waren z.B. lachen, singen, manchmal auch reden).

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In Kürze

  1. Bild: „Der Streik der Kaffeeverleserinnen“, 1996
  2. FrauenFreiluftGalerie Hamburg konzipierte das Gemälde
  3. Hamburger Hafenarbeiterstreik 1896/7
  4. Kaffeeverleserinnen traten einen halben Jahr vor dem Hafenarbeiterstreik in den Ausstand
  5. Protest gegen Hungerlöhne und Arbeitshetze auf den Kaffeeböden
  6. Schwerpunkt: Ausstand bei der Altonaer Firma Stucken & Andresen
  7. Forderungen: Verkürzung der Tagesarbeitszeit, Mindeststundenlohn, Verbot des Säckeschleppens, Eindämmen des Strafgeld-Unwesens
  8. Wandgemälde befindet sich in der Nähe der Altonaer Firma Stucken & Andresen.

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Aufgabe für Kinder

Hier gibt es keine Aufgaben für Dich…

Cafe Schmidtchen auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
8-17 Uhr

Frische Paradies auf der Elbmeile

Öffnungszeiten:
Mo. – Mi. 09.00 – 19.00 Uhr
Do. – Fr.   09.00 – 20.00 Uhr
Sa. 09.00 – 18.00 Uhr

Bistro:
Montag – Samstag
11.00 – 12.45 Uhr
13:00 – 14:45 Uhr
15:00 – 16:30 Uhr
(wir bitten um Reservierung)
Tischreservierung: 040 38908113

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Elbmeile qr code 25 frauen freiluft galerie1 - Elbmeile Hamburg

  • Elbmeile qr code 25 frauen freiluft galerie - Elbmeile Hamburg

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Fischmarkt Altona - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 26 - Frauen-Freiluft Galerie

    Zum QR-Punkt 26

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QR-Punkt 24 – Fischmarkt Altona

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 24

Fischmarkt Altona


Die Geschichte Altonas blickt auf eine lange Tradition des Fischfangs zurück. Noch heute prägen Fischhandel und -verarbeitung das Erscheinungsbild des Elbufers. Die Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH, kurz FMH, besteht aus einem Gebäudeensemble von 11 Gebäuden im Westen der Großen Elbstraße. Das einzigartige Handels- und Gewerbezentrum bildet ein Quartier für sich. Über 120 Unternehmen sind hier ansässig mit rund 2.000 Beschäftigten. Neben der Fischwirtschaft sind hier mittlerweile auch Unternehmen aus anderen Branchen eingezogen. Unternehmen aus jungen Dienstleistungsbranchen sind genauso zu finden, wie ein vielfältiges gastronomisches Angebot. Alle diese Unternehmen haben bei der FMH Platz gefunden und pflegen gemeinsam den ursprünglichen Charakter weiter.

Seit über 80 Jahren sorgt die Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH nun schon für frischen Fisch und Delikatessen auf den Tellern in der Metropole und unterstützt zudem den Milieuwandel an dem traditionsreichen Standort.

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Fischmarkt Hamburg-Altona von oben

Fischmarkt

Foto: © Altonaer Stadtarchiv

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In Kürze

  1. Altona hat eine lange Tradition im Fischfang und -verarbeitung
  2. Die Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH besteht aus 11 Gebäuden am Elbufer
  3. Über 120 Unternehmen mit 2.000 Beschäftigten haben hier Platz gefunden
  4. Es gibt Unternehmen aus anderen Branchen sowie ein gastronomisches Angebot
  5. Die Unternehmen pflegen gemeinsam den ursprünglichen Charakter des Standorts
  6. Die Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH sorgt seit über 80 Jahren für frischen Fisch und Delikatessen
  7. Das Unternehmen unterstützt den Milieuwandel am Standort
  8. Das Handels- und Gewerbezentrum bildet ein Quartier für sich.

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Aufgabe für Kinder

Was siehst du auf dem runden Schild oben auf dem Dach?

Lösung

Die Altona Burg und zwei blaue Fische

Fischmarkt Altona auf der Elbmeile

FISCHMARKT
HAMBURG-ALTONA GMBH
Große Elbstraße 137
22767 Hamburg

Tel.: +49 40 3088-7800
Fax: +49 40 3088-7823

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 24 - Altona Fischmarkt

  • Elbmeile QR-Code 24 - Altona Fischmarkt

  • Elbmeile QR-Code 24 - Altona Fischmarkt

  • Elbmeile QR-Code 24 - Altona Fischmarkt

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Frauen-Freiluft Galerie - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 24 - Fischmarkt Altona

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QR-Punkt 23 – Frauen-Luft-Galerie

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 23

Frauen-Freiluft-Galerie


Sie sehen das Bild, Frauen bei der Kaffee-, Tabak- und Bananenernte, von 1994

Das zweite Gemälde der FrauenFreiluftGalerie ist ebenfalls eine künstlerische Kooperation von Cecilia Herrero aus Argentinien, Janet Pavone aus New York und Hildegund Schuster aus Hamburg. Es entstand nur wenige Schritte entfernt vom ersten Bild und unmittelbar nach dessen Fertigstellung. Mit seinen warmen, leuchtenden Farben ist ihm anzusehen, in welcher Tradition es steht: Die beiden auswärtigen Künstlerinnen haben in Nicaragua ein Studium der Wandmalerei absolviert, und sie erklärten beim Malen: „wir wollen etwas machen, das wie ein nicaraguanisches Bild aussieht, und es soll auf keinen Fall ein dekoratives werden, also nicht eines, das die Verhältnisse feiert, sondern sie kritisch sieht“.

An dem Gebäude aus den 1890ern fällt das Gemälde an der Ostseite schon weithin markant ins Auge. Es macht die Arbeit sichtbar, die zum Reichtum der Hansestadt beiträgt: Frauen in Lateinamerika ernten Bananen und Kaffeekirschen und einen Mädchen Tabak. Diese Naturprodukte sind somit bereits durch Frauenhände gegangen, bevor sie hier anlanden. Hamburg gilt als größter Importhafen Europas für Bananen und Rohkaffee. Sie werden u.a. in der Speicherstadt weiterverarbeitet bzw. veredelt.

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Der leuchtendgelbe Wortstreifen lädt zum Nachdenken ein: pesticida – Pestizide (spanisch), Schönheit, Freizeit, death – Tod (engl.), Container, Moral. Die Worte schlagen assoziative Brücken zu den konkreten Arbeitsbedingungen der Frauen, Männer und Kinder in den Herkunftsländern. Diese sind hierzulande relativ wenig bekannt: z.B. wie extrem gesundheitsgefährdend die in konventionellen Bananenplantagen ausgebrachten hohen Mengen an Pestiziden, wie Herbizide, Fungizide und Insektizide, sind.(1) Plantagenarbeiter/innen sind unmittelbar der Einwirkung der Gifte ausgesetzt und zusätzlich belasten diese Luft und Grundwasser.

Hinzu kommt der teils extrem geringe Lohn der Bananenarbeiter/in im Zuge von Preisdumping und Konkurrenzkampf multinationaler Fruchtkonzerne.

In der Sockelzone des Gemäldes erscheint ein „Bild im Bild“: eine Werbetafel mit blondem Tabak- und Kaffee-Konsumenten. Ihm schenkt eine dunkelhäutige Schönheit symbolisch Kaffee von braun gerösteten Bohnen ein. Sie bildet zugleich die Verbindung von der Ernte der roten Kaffeekirschen zum Verbraucher. Parodierend nimmt die Tafel westliche Reklamebilder auf die Schippe und lässt sich als kritischen Verweis lesen zu Ungleichheit und Ausbeutung im Verhältnis der Erzeugerländer im  ärmeren Süden und der Konsumländer im reicheren Norden – Stichwort: aggressive Preispolitik, um Produkte gewinnmaximierend und bar ethischer Verantwortung gegenüber  Menschen und Umwelt verkaufen zu können. Dazu in der Kehricht-Zone auf Straßenniveau ein Streifen mit Konsummüll achtlos fortgeworfener Bananenschalen und Zigarettenpäckchen ein nachdenklich stimmender Kommentar der Künstlerinnen.

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In Kürze

  1. FrauenFreiluftGalerie zeigt zwei Gemälde von Cecilia Herrero, Janet Pavone und Hildegund Schuster.
  2. Die Gemälde zeigen Frauen bei der Ernte von Kaffee, Tabak und Bananen.
  3. Die Künstlerinnen haben in Nicaragua Wandmalerei studiert.
  4. Die Bilder sollen kritisch auf die Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern hinweisen.
  5. Pestizide auf Bananenplantagen sind gesundheitsgefährdend.
  6. Bananenarbeiter/innen verdienen oft sehr wenig.
  7. Werbetafel auf dem Bild parodiert westliche Reklamebilder und kritisiert Ungleichheit und Ausbeutung.
  8. Konsummüll auf dem Bild ist ein nachdenklicher Kommentar der Künstlerinnen.

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Aufgabe für Kinder

1. Welches Getränk ist in dem Becher?

Lösung

Kaffee

2. Welche Farbe hat der Schnurrbart des Mannes?

Lösung

Gelb

Parken auf der Elbmeile

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 23 - Frauen Freiluft-Galerie

  • Elbmeile QR-Code 23 - Frauen Freiluft-Galerie

  • Elbmeile QR-Code 23 - Frauen Freiluft-Galerie

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Alte Häuser Große Elbstraße - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 24 - Fischmarkt Altona

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QR-Punkt 22 – Alte Häuser

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 22

Alte Häuser


Das folgende Ensemble gehört zum historischen Stadtbild der Hansestadt und spiegelt die Hamburger Industrie- und Hafengeschichte wider.

Das barocke Bürgerhaus (Große Elbstraße 146), das Fabrik- und Speichergebäude (Große Elbstraße 142) sowie der ansteigende Abschnitt der Großen Elbstraße der Sandberg inkl. Treppenanlage, Straßenpflaster und Stützmauer stehen unter Denkmalschutz. Das älteste Gebäude Altonas ist das barocke Bürgerhaus mit weißer Fassade und Barockgiebel, welches 1772 für einen jüdischen Kaufmann errichtet wurde.

Damals trieb der Schiffsbau das Wachstum in der Metall- und Eisenindustrie. Zu dieser Zeit florierte auch die Maschinenfabrik von Groth & Degenhardt, welche 1867 gegründet wurde. Sie erwarben das Grundstück Große Elbstr. 146 inklusive des Bürgerhauses. Später wurde das Erdgeschoss des Wohnhauses als Fabrikraum genutzt.

Um dem Wachstum Schritt halten zu können, hielten 1880-1892 technische Neuerungen Einzug wie der Dampfkesselanbau, neue Maschinen und ein neuer Schornstein.

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Die Fabrik erweiterte sich 1899 und erwarb ein Grundstück, worauf ein neues Fabrik- und Speichergebäude mit 4 Geschossen errichtet wurde. Es wurde lange Zeit als Maschinenfabrik und Schiffsreparaturbetrieb genutzt. Viele der Werkzeugeinbauten und Gerätschaften sind heute noch erhalten und bewahren die mit der Schifffahrt verbundene Industriegeschichte in diesem Baudenkmal.

1829 wurde eine kleine Werft direkt am Hafen erbaut, die fast 100 Jahre lang in Betrieb war. Hier wurden Rettungsboote für Fracht- und Passagierschiffe hergestellt. 1911 wurde diese Werft angegliedert, um Fischdampfer zu reparieren.

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In Kürze

  1. Historisches Ensemble der Hamburger Industrie- und Hafengeschichte
  2. Barockes Bürgerhaus mit weißer Fassade und Barockgiebel
  3. Fabrik- und Speichergebäude mit 4 Geschossen
  4. Maschinenfabrik von Groth & Degenhardt
  5. Technische Neuerungen wie der Dampfkesselanbau, neue Maschinen und ein neuer Schornstein
  6. Kleine Werft direkt am Hafen
  7. Herstellung von Rettungsbooten für Fracht- und Passagierschiffe
  8. Werft wurde 1911 angegliedert, um Fischdampfer zu reparieren

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Aufgabe für Kinder

1. Wie viele Fenster hat das linke Gebäude (rot angemalt)

Lösung

8 Fenster

Hier steht ein kleiner Poller.
Lege eine Hand auf den Poller und drehe Dich in jede Richtung 5x

Apcoa Parting auf der Elbmeile

Große Elbstraße 61/63
22767 Hamburg
Altona (Hafen)

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Elbmeile QR-Code 22 - Ale Häuser in der Großen Elbstraße

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  • Elbmeile QR-Code 22 - Ale Häuser in der Großen Elbstraße

  • Elbmeile QR-Code 22 - Ale Häuser in der Großen Elbstraße

  • Elbmeile QR-Code 22 - Ale Häuser in der Großen Elbstraße

  • Elbmeile QR-Code 22 - Ale Häuser in der Großen Elbstraße

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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Hafenkräne Kampnagel - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 21 - Frauen Luft Galerie

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QR-Punkt 21 – Hafenkräne Kampnagel

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 21

Hafenkrane Kampnagel


Der historische Lastenkran wurde 1940 gebaut und ist damit nur ein Jahr jünger als die beiden 1939 bei Kampnagel gebauten Roll-Dreh-Wippkräne. Seit 1989 stehen die 19 Meter hohen Kräne an der Großen Elbstraße. Die beiden Kräne haben eine Tragfähigkeit von je drei Tonnen.

Mehr über die Restaurierung

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So sah der Platz um 1925 aus.

Große Elbstaraße - Elbmeile Hamburg - SHMH Altona Museum

© Foto: Emil Puls – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: 2-3075

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In Kürze

  1. Historischer Lastenkran aus dem Jahr 1940.
  2. Steht seit 1989 an der Großen Elbstraße.
  3. Nur ein Jahr jünger als die beiden 1939 gebauten Roll-Dreh-Wippkräne.
  4. Hat eine Tragfähigkeit von drei Tonnen.
  5. Ist 19 Meter hoch.

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Aufgabe für Kinder

Kräne auf Rädern? Damals sind die Kräne wie beim Zug auf Schienen gefahren.
Erkennst Du noch die Räder?

Wie viele Kilo kann ein Kran heben? Was glaubst Du?

Lösung

3 Tonnen – Ein ausgewachsener Elefant wiegt schon 3-5 Tonnen

Seemannsmission auf der Elbmeile

Große Elbstraße 132
22767 Hamburg

Tel.: 040 306 22-0
altona@seemannsmission.org

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

  • Elbmeile - QR-Code 21 - Hafenkräne Kampnagel

  • Elbmeile - QR-Code 21 - Hafenkräne Kampnagel

  • Elbmeile - QR-Code 21 - Hafenkräne Kampnagel

  • Elbmeile - QR-Code 21 - Hafenkräne Kampnagel

  • Elbmeile - QR-Code 21 - Hafenkräne Kampnagel

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Seemannsmission - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 22 – Alte Häuser

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QR-Punkt 20 – Seemannsmission

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 20

Seemannsmission


Die Deutsche Seemannsmission e.V. (DSM) ist eine für Seeleute geschaffene Seelsorge- und Sozialeinrichtung der evangelischen Kirche. Mittlerweile gibt es 32 Stationen weltweit. Über 700 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter zählt die Seemannsmission.

Die ersten Seemannsmissionen entstanden zu Beginn des 19. Jahrhunderts zunächst in England.

In Hamburg wurde die Seemannsmission 1891 auf Initiative von deutschen Auswanderergemeinden in Großbritannien gegründet. Die Auswanderer hatten die Arbeit der Missionen in Großbritannien kennengelernt und sich seit den 1870er Jahren vermehrt selbst auf diesem Gebiet stark gemacht.

Die Seemannsmission am Hafen in Hamburg-Altona-Altstadt beherbergt die Seemannskirche St. Clemens. Namensgeber ist der Märtyrer Clemens von Rom, welcher als Vorbild für Seeleute gilt.

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  • Seemannsmissions - Kirche

  • Seemannsmissions - Hotel

  • Seemannsmissions - Bar

Auf der rechten Seite sehen Sie das Seemannsheim (1936)

Seemannsmission - Große Elbstraße - Elbmeile Hamburg

© Foto: Alfred Lunz – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: III119

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In Kürze

  1. Deutsche Seemannsmission: Seelsorge- und Sozialeinrichtung für Seeleute.
  2. Gegründet 1891 auf Initiative von deutschen Auswanderergemeinden in Großbritannien.
  3. 32 Stationen weltweit, mit über 700 haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern.
  4. Erste Seemannsmissionen entstanden im 19. Jahrhundert in England.
  5. Seemannskirche St. Clemens in Hamburg-Altona-Altstadt.

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Aufgabe für Kinder

Findest du das Kreuz an der Seemannsmission?

Lösung

Nähe des Eingangs

Seemannsmission auf der Elbmeile

Große Elbstraße 132
22767 Hamburg

Tel.: 040 306 22-0
altona@seemannsmission.org

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 20 - Seemanssmission

  • Elbmeile QR-Code 20 - Seemanssmission

  • Elbmeile QR-Code 20 - Seemanssmission

  • Elbmeile QR-Code 20 - Seemanssmission

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Frauen Luft Galerie - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 21 – Hafenkräne Kampnagel

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QR-Punkt 19 – Frauen-Luft-Galerie

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 19

Frauen-Freiluft-Galerie


Momentaufnahmen aus dem Frühjahr 2013. Wir schreiben das Jahr 2013 an Hamburgs Holzhafen. Im Juli  entstand hier die Arbeit:
„Frauenarbeit im Hafen von  New York City und Hamburg – ein Brückenschlag“ so der Titel des bikulturellen Kunstprojekts am Nördlichen Elbufer. An den beiden gegenüberliegenden Wänden ist auf über 300 qm das New York-Hamburger Gesamtwerk zu sehen.

35 Flächen im Format 1 x 2m sind Bildträger für folgende Motive:
Zum einen sechs Hafenlandschaften New York City und Hamburg. Da ist ein Blick beispielsweise auf die Brooklyn Bridge mit flatternden „Oupy“ und „Equal Pay“- Bannern. Oder eine hamburgische Hafenansicht mit Toilettenhäuschen am Kai dicht beim vertäuten Containerschiff – keine Motive herkömmlicher Art, aber eine, die Arbeitsseiten der Häfen in den Blick rückende Perspektive.

Und zum anderen sind da die 29 Porträt-Tafeln. Sie repräsentieren eine Momentaufnahme weiblicher Wirtschaftskräfte. Die 34 Hafen-Frauen sind mit Vornamen und Berufsbezeichnung vorgestellt, die Orte ihrer Tätigkeit zentral auf der linken Seite auf einer gelben Tafel aufgemalt.

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Künstlerin Janet Braun-Reinitz. Foto: Elisabeth von Dücker ©

Künstlerin Janet Braun-Reinitz. Foto: © Elisabeth von Dücker

Portrait „Elena - Informations - Maps - Tickets. Battery Park Kiosk, NYC“ und „Claudia W. Firmenchefin Fruchtpackerei“. Foto: Elisabeth von Dücker ©

Portrait „Elena – Informations – Maps – Tickets. Battery Park Kiosk, NYC“ und „Claudia W. Firmenchefin Fruchtpackerei“. Foto: © Elisabeth von Dücker

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In Kürze

  1. „Frauenarbeit im Hafen von New York City und Hamburg“: bikulturelles Kunstprojekt am Nördlichen Elbufer.
  2. Über 300 qm großes Kunstwerk mit Hafenlandschaften von New York City und Hamburg und 29 Porträt-Tafeln von weiblichen Wirtschaftskräften.
  3. Porträt-Tafeln zeigen 34 Hafen-Frauen mit Vornamen und Berufsbezeichnung.

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Aufgabe für Kinder

Aufgabe 1:
Laufe in die Straße rein und finde eine Markierung für das Hochwasser. Wie hoch war das Wasser 1976? Zeige die Markierung

Aufgabe 2:
Suche die Frau mit dem Drachen und den Luftballons.

Seemannsmission auf der Elbmeile

Große Elbstraße 132
22767 Hamburg

Tel.: 040 306 22-0

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 19 - Frauen Frei-Luft-Galerie

  • Elbmeile QR-Code 19 - Frauen Frei-Luft-Galerie

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  • Elbmeile QR-Code 19 - Frauen Frei-Luft-Galerie

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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Köhlbrandtreppe - Elbmeile

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  • Elbmeile QR-Punkt 20 – Seemannsmission

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QR-Punkt 18 – Köhlbrandtreppe

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 18

Köhlbrandtreppe


Die 1887 eingeweihte Köhlbrandtreppe ist aufwändig in rotem Ziegelstein gestaltet und hat einen monumentalen Kopfbau. Bis in die 1960er Jahre nutzten täglich tausende von Arbeitern die Treppe als Verbindundung auf ihrem Weg von ihren eng bebauten Wohnquartieren in der Oberstadt am Altonaer Elbhang runter zu den Hafen- und Gewerbebetrieben sowie den Fähranlegern am Elbufer. Die Gestaltung der Treppe ähnelt einem großen Tor, welches den Einlass und Auslass zum Hafen skizzierte. Die Köhlbrandtreppe beherbergt am Fuße einen Brunnen in der Mitte der Wandfläche. Er ist mit den Wappen von Altona und Preußen und einer Rolandfigur verziert. Als Symbole für den Handel und das Meer sind die beiden Gottheiten Merkur und Neptun darüber abgebildet. Geht man die Treppenanlage hinauf, hat man einen wunderbaren Blick auf das älteste Hafenbecken, den Holzhafen, der 1722 angelegt wurde.

Die Köhlbrandtreppe steht seit dem 5. April 2001 unter Denkmalschutz zusammen mit dem benachbarten Etagenwohnhaus Köhlbrandtreppe 1.

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Foto von 1894

Köhlbrandtreppe - Elbmeile Hamburg

© Foto: Wilhelm Dreesen – SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-225

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In Kürze

  1. 44 Stufen zur Plattform
  2. Baujahr 1887
  3. Verbindung für Arbeiter von Wohnquartieren zur Elbe
  4. Monumentaler Kopfbau in rotem Ziegelstein
  5. Symbolik des Handels und Meeres am Brunnen
  6. Steht unter Denkmalschutz seit 2001.

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Aufgabe für Kinder

1. Wie viele Stufen sind es bis nach oben zum Ausguck? Gehe links die Treppen hoch.

Lösung

44 Stufen

2. Der Ritter hat zwei Wappen. Was findest du auf den Wappen?

Lösung

Das Altona-Burg-Symbol (Burg) und einen Adler.

3. Ganz oben auf dem Bild siehst Du zwei goldene Symbole und zwei Engel. Worauf sitzen diese beiden Engel?

Lösung

Der Engel links sitzt auf einem Schiff.
Der rechte Engel sitzt auf einem Fisch.

Seemannsmission auf der Elbmeile

Adresse:
Große Elbstraße 132
22767 Hamburg

Tel.: 040 306 22-0

Foto-Tipps

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  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

  • Elbmeile QR-Code 18 - Köhlbrandtreppe

© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

  • Schellfischposten - Elbmeile

    Zum QR-Punkt 17

  • Elbmeile QR-Punkt 17 – Bar Schellfischposten

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QR-Punkt 17 – Bar Schellfischposten

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

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QR-Punkt 17

Bar zum Schellfischposten


Der Schellfischposten ist die älteste und letzte Seemannskneipe in Hamburg-Altona. Sie ist schon weit über 100 Jahre alt. Das genaue Alter ist jedoch nicht bekannt. Das alte Flair des Fischmarktes mit den vielen alten urigen Kneipen ist hier noch erhalten geblieben.

Der Name hat noch den Bezug zu der sogenannten „Schellfischbahn“, die einst Fisch vom Fischmarkt zum Altonaer Bahnhof transportierte. Zudem fuhren die Arbeiter mit der elektrischen Eisenbahn zur Arbeit und wieder zurück. Der „Schellfischposten“ war der Name der Haltestelle am Fischmarkt. Die heutige Bar war damals das Wartezimmer für die Passagiere. Bekannt ist die Bar auch durch die beliebte TV-Sendung „Inas Nacht“ mit Ina Müller.

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Der Platz um 1955

Bar zum Schellfischposten 1955 - Elbmeile Hamburg

Foto: © Altonaer Stadtarchiv

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In Kürze

  1. Der Schellfischposten ist die älteste und letzte Seemannskneipe in Hamburg-Altona.
  2. Die Kneipe ist schon weit über 100 Jahre alt.
  3. Der Name der Kneipe hat einen Bezug zur ehemaligen „Schellfischbahn“.
  4. Die Bar war damals das Wartezimmer für die Passagiere der Haltestelle am Fischmarkt.
  5. Der Schellfischposten ist bekannt durch die beliebte TV-Sendung „Inas Nacht“ mit Ina Müller.

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Aufgabe für Kinder

1. Siehst Du die Holzfiguren? Wer ist das?

Lösung

Popey und Olivia

2. Was liefert Popey Kraft?

Lösung

Spinat (aus der Dose)

3. Was hat Popey im Mund?

Lösung

Eine Pfeife

Seemansmission auf der Elbmeile

Große Elbstraße 132
22767 Hamburg

Tel.: 040 306 22-0

Foto-Tipps

Lass Dich inspirieren. Es lohnt sich manchmal die Perspektive zu wechseln.

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© Fotos von Andrea Lang – fotografiehamburg.de

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QR-Punkt 16 – Große Elbstraße

Schnitzeljagd
auf der ELBMEILE

Start/Ziel


QR-Punkt 16

Große Elbstraße


In der großen Elbstraße befanden sich zahlreiche kleine Geschäfte. Hier sehen Sie eine Fotografie mit Blick auf den Fischerplatz. Im zweiten Weltkrieg sind viele Gebäude in der Großen Elbstraße zerstört worden. Hier und da sind noch wenige Überreste der historischen Hamburger Straße zu sehen.

Ton ab!

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Große Elbstraße – Foto von 1907

Große Elbstraße 1907 - Elbmeile Hamburg

© Foto: SHMH-Altonaer Museum – Inventar-Nr.: AB10077-232

Große Elbstraße um 1900 - Elbmeile Hamburg

© Foto: Staatsarchiv Hamburg

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In Kürze

Hier tragen wir noch etwas nach…

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Aufgabe für Kinder

Addiere die zwei Hausnummern die Du sehen kannst.

Lösung

100 + 96 = 196

Haspa auf der Elbmeile

SB-Standort (Geldautomat):
Grosse Elbstrasse 43-49

HASPA Finanz-Center-Altona
Neue Große Bergstr. 9
22767 Hamburg

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